Freitag, 26. August 2011

Neuer Anfang





Luna Leon wo seid ihr? Rathina lief durch das Schloss sie suchte Luna und Leon. Doch sie fand sie nicht. Langsam machte sie sich sorgen. „ Rathina?“ Sam kam auf sie zu. In seiner Begleitung war Luna. „ Hi Tante ich war bei Vater.“ Luna war nun schon 17 Jahre alt und sie glich ihrer Mutter aufs Haar. „ ich habe dich gesucht. Weißt du wo dein Bruder ist?“ Luna schaute gelangweilt. „ ja er ist im Stall. Saphir´s Fohlen geht es nicht gut. Außerdem ist Lady Olivia ja zu Besuch.“ Sie war eifersüchtig auf Lady Olivia weil sie und ihr Bruder eigentlich immer was unternahm bis eben besagte Person kam und ihren Bruder umgarnte. „ Luna sein nett zu unseren Gast. Außerdem ist sie ja bald weg. Weißt du was ich habe vorhin mit Marie telefoniert sie kommt hierher.“ Luna liebte Marie sie war ihre Ersatzmutter gewesen. Luna hatte ihre Mutter nie kennen gelernt. Aber Marie hatte ihr vieles über sie erzählt. „ Super endlich passiert mal was spannendes.“ Sam grinste. Ja sie war ganz genau Jeanne´s Tochter. Leon kam angerannt. Als er Rathina sah wollte er schon kehrt machen. „ Leon?“ Lady Olivia betrat den Raum. Sie hatte langes Blondes Haar und trug ein einfaches Rotes Kleid. Sie war hübsch. „ oh verzeiht Hoheit.“ sie verbeugte sich. „ Ah wie ich sehe duzt ihr meinen Bruder schon Lady Olivia?“ Luna wurde es zu bunt. Was bildet sich diese Hexe eigentlich ein? „ darf ich es nicht ihr Bruder hat es mir Erlaubt.“ Was? Na warte. Wie konnte er nur? „Aber bitte nur wenn ihr Privat mit ihn Redet er ist immer noch der Prinz.“ Rathina mochte Lady Olivia auch nicht. Sie war irgendwie falsch. Luna schaute dankend zu ihrer Tante. „ Oh natürlich.“ sie verbeugte sich und ging aus den Zimmer. Leon wurde Wütend. „ Was sollte das den Lu? Tickst du nicht mehr richtig? Darf ich mich nicht mal mit einer anderen Frau unterhalten?“ Sam und Rathina seufzten. „ dann rede doch mit diesen Blonden Alien. Ist mir doch egal. Meinst du mir macht es was aus. Mann du bist so ein Blödmann. Ich hasse dich.“ Luna schrie ihn an verbeugte sie sich vor Rathina und ihren Vater und rannte aus den Zimmer. Leon stand da wie vom Donner gerührt. Sam grinste. Er wusste das beide nicht ohne einander auskommen können. Beide verband ein sehr festes Band. „ Das habe ich wohl verdient?“ Sam und Rathina nickten. „ ich mag Lay Olivia aber nur als Freudin. Sie weiß doch ganz genau das ich sie lieb habe. War Mama auch so?“ „ nein Leon aber deine Mutter und mich verband auch das gleiche Band wie ihr beide es habt. Ich wäre fast gestorben damals als deine Mutter verschwand. Ich konnte nicht ohne sie leben, doch ich hatte Jaromir. Er half mir sehr. Auch ihr beide werdet irgendwann jemanden finden der euch liebt. Doch glaubt mir euch kann keiner Trennen. Selbst jetzt habe ich das Gefühl das Jeanne über uns wacht. Und glaubt mir sie liebt euch über alles.“ Rathina war ans Fenster getreten. Sam hatte sich auf einen Sessel gesetzt. „ auch ich vermisse deine Mutter sehr. Doch ich weiß sie ist bei mir. Geh zu deiner Schwester. Vertragt euch.“ „ ja Vater.“ er verbeugte sich und ging. Sam hatte tränen in den Augen. „ es sind schon 18 Jahre Rathina. Deine Tochter wird auch schon 15. Es wird Zeit das sie einmal nach England gehen. Luna würde sich bestimmt freuen.“ „ Manchmal wenn ich Luna anschaue denke ich sie wäre Jeanne. Sie ist ihr so ähnlich. Ich glaube Luna wird sich bald verlieben. Und auch Leon wird es bald.“ Sam nickte. „ ja wenn Marie hier ist werde ich sie beide für ein Jahr nach England schicken. Doch nicht als Prinzessin und Prinz. Ich will das sie einmal wie richtige jugendliche sein können.“ „ und das sagt der Vater der ihnen sogar verbat auf ein Konzert zu gehen! Was ist los?“ Sam sah sie traurig an. „ ich habe eine Untersuchung gemacht. Bei mir wurde ein Schatten auf der Lunge entdeckt. Ich werde in zwei Monaten Operiert. Der Tumor ist Bösartig.“ Rathina drehte sich blitzschnell zu ihn um. „ nein bitte sag das es nicht wahr ist!“ Sam nickte. Rathina kniete sich vor ihn. „ ich werde die besten Ärzte kommen lassen ich werde nicht zusehen wie du stirbst. Ich..“ Jaromir kam ins Zimmer. „ du hast es ihr gesagt?“ Sam nickte. Für ihn war es damals ein Schock gewesen. Er wollte noch länger bei seinen Kindern sein. Er wollte sehen wie sie ihre Kinder bekamen. „ ich bitte euch behaltet es für euch. Die beiden sollen es nicht erfahren.“ Beide nickten.

Hallo ihr Süßen.“ Marie kam in den Thronsaal Sebastian und Alan folgten ihr. Luna und Leon gingen freudig auf sie zu. „ hallo Tante Marie.“ Luna umarmte sie. „ WoW ihr seht eurer Mutter immer ähnlicher Prinzessin.“ Alan sah Luna grinsend an. Die Drei waren schon immer Kindheitsfreunde gewesen. „ Hoheit wie läuft ihr Reitturnier?“ Leon stöhnte. „ schrecklich vor zwei Wochen waren die Endauscheidungen und meine Freundin Lady Olivia hat mich um Längen geschlagen.“ Luna musste grinsen. Nach den Sieg hatten sich beide nicht mehr gesehen. Stattdessen hatte er Gefühle für ihre Gute Freundin Rose entdeckt. Rose war schon Lage in ihn verleibt gewesen und seid kurzen waren sie ein paar. Luna fand das toll. Sie wünschte ihren Bruder alles gute. „ Er ist sauer weil er von einer Frau besiegt wurde. Sagt Lord Alan wollen wir uns nicht lieber im Garten unterhalten?“ Alan nickte und Leon hackte sich bei Luna unter. Im Garten trafen sie Rose. Leon trennte sich von ihnen. „ wie geht es dir Luna?“ „ super ich freue mich voll auf England. Aber das mit den Schulbesuch ist lächerlich.“ „ wieso?“ „ ich kann 10 Sprachen sprechen und schreiben und habe einen guten Abschluss.“ „ Hey nicht nur du bist so gut. Ich kann auch 10 Sprachen sprechen und schreiben. Ich wette mit dir ich bin sogar besser.“ Luna blieb stehen. Sie saßen im Gewächshaus des Schlosses. Rosen hingen von der Decke. „ wenn du so gut bist dann versuch mich doch zu fangen.“ sie rannte los. Da sie einen Rock trug konnte sie nicht so große schritte machen. Sie gewann trotzdem. „ haha ich bin wohl doch besser als ihr Lord!“ „ guter Sieg Hoheit.“ sie ließen sich aufs Gras fallen. „ wie ist es in einer Schule?“ „ laut, die Lehrer nerven, du wirst Gehänselt, ach ja und die Mädchen sind der Wahnsinn.“ Luna haute ihn. „ haha ich meinte der Unterricht.“ er zwinkerte ihr zu. „Muss ich eine Uniform tragen?“ Alan lachte. „ das will ich sehen. Du würdest bestimmt voll süß drin aussehen.“ Luna wurde Rot. Alan auch. „ Ähh ich glaube wir sollten rein gehen. Also ich will ja nicht das Protokoll verletzen.“ tauschte Luna das Thema. Beide gingen zurück.
Die Zeit verging schnell. Die zwei verbrachten jede Minute mit Alan. Sie machten einen Ausritt oder gingen in die Stadt. Rose wurde zum ersten Gemeinsamen Essen eingeladen und Marie erzählte Geschichten über ihre Mutter. Sam merkte das er immer kranker wurde. Er beauftragte Jaromir mit den Staatlichen pflichten. Die Beiden Zwillinge aber wussten noch immer nichts sie dachten er brauche nur ein wenig Urlaub.

Eine Stunde vor ihrer Abreise saßen Luna und Leon im Zimmer ihres Vaters. „ Vater du siehst in letzter Zeit nicht so gut aus du solltest dich schonen.“ Luna legte eine Hand besorgt auf seine Stirn. „ Mir geht es gut mein Schatz. Ich bin nur etwas Müde. Aber egal freut ihr euch schon auf England?“ „ ja sehr. Es wird aber schon komisch sein dort werden wir einmal ohne Angst vor der Menschenmenge das Haus verlassen können. Keine Bilder die peinlich sein könnten oder wie ich einen meiner bekannten freundschaftlich umarmte und die Presse mich direkt mit ihn verlobte.“ Leon hasste die Presse. Sie brachten nur Lügengeschichten über ihn. Es klopfte an der Tür. „ Hoheit, ihr Auto ist bereit.“ sagte ein Diener. „ danke sagen sie ihn wir kommen.“ Luna und Leon umarmten ihren Vater. „ wir werden dich vermissen Vater. Ich werde dir jeden Tag eine Mail schreiben das verspreche ich dir.“ Luna küsste ihn auf die Wange. „ passt auf euch auf meine Schätze. Ich liebe euch über alles. Lebt wohl.“ Leon drückte ihn noch einmal und folgte dann seiner Schwester. Am Tor standen Rathina und die anderen. „ seid ihr so weit?“ Rathina umarmte sie. „ ich werde euch vermissen. Das ihr unserer Familie ja keine Schande macht. Habt Spaß aber zeigt auch Verantwortung.“ Marie und ihre Familie stiegen in den Wagen. Auch Leon stieg ein. „ Tante passe bitte auf Vater auf.“ sie stieg ein der Wagen und fuhren davon. „ ich werde dir versprechen alles zu tun damit er überlebt.“ Rathina stand vor den Tor und winkte den Auto hinterher.

Der Flug verlief glatt. Luna und Leon schliefen fast die ganze Zeit. In England wurden sie von einer Limousine abgeholt. Diese brachte sie nach London in die Villa der Balmer. Sie war groß. Und luxuriös. Beide bekamen ihre eigenen Zimmer. Hier sollten sie ein Jahr leben ohne ihre Kronen einfach wie normale Jugendliche! Frei sein.
Am nächsten Morgen wachte Luna schon sehr früh auf. Heute würde ihr erster Tag in der Schule sein. Sie hatte ein bisschen Angst. Wie würden die anderen Schüler sein? „ guten Morgen Lu. Wie hast du geschlafen?“ Alan saß am Esstisch mit Leon zusammen. „ Gut danke. Wann ist den Schulanfang?“
„ um 8 aber wir haben noch Zeit. Ich kann ja Fahren dann seht ihr mal meinen Audi.“ Leon grinste. „ was hast du denn für einen ich stehe ja mehr auf BMW. Aber Lu hat einen Audi R8.“ „ wow ich habe einen Audi TT. In Schwarz. Und denn darf ich seid einen Jahr Legal fahren.“ „ also wir haben halb willst du uns nicht noch ein bisschen die Gegend zeigen?“ Leon wollte so schnell wir möglichst zur Schule. Er hatte die ganze Nacht wach gelegen und an Rose gedacht. Sie lebte hier in der Gegend ging aber auf eine andere Schule. Sie wollten sich heute um 15 Uhr treffen. Er vermisste sie. Luna bemerkte es „ Hmm nach deinen Gesicht zu urteilen bist du mit deinen Gedanken bei Rose habe ich recht Brüderchen?“ „ ehhm nein ich habe gerade an die neue Schule gedacht und wie ich mich dort vorstellen soll was ist eigentlich unser Status?“ er wurde rot wie immer wenn er lügte „ also Mom hat das so geregelt das ihr bekannte unsere Familie seid ich glaube ihr seid jetzt von´s.“ „ Affig aber O.K wenn wir so Spaß haben können.“ sie verließen das Haus. Und fuhren mit Alan´s Audi los. London war eine schöne Stadt. Modern und alt mischten sich hier. Die Schule war ein großes und sehr helles Gebäude. Die Fenster waren groß und ließen viel Licht rein. Vor der Schule war ein riesiger Parkplatz auf den viele Autos jeder Marke standen. Alles war anders als daheim. Luna stieg als erstes aus. Sie trug eine Blaue Bluse und eine kurze Schwarze Hose. Ihre Locken waren zu einen Zopf gebunden. Ihre Tasche baumelte von ihrer Schulter. Sie staunte. „ Wow das Gebäude ist riesig ich dachte Schulen wären kleiner?“ Leon trug eine Jeans und ein T-shirt von Ed Hardy. Auf seinen Kopf war ein Kappi. Alan hatte sich eine kurze Hose und ein Hemd in Schwarz angezogen auf seiner Nase war eine Sonnenbrille. Ein Mädchen. Blond schön und Schlank kam auf sie zu. „ Hi Alan wie waren deine Ferien ich war in Tunesien ich muss dir unbedingt die Fotos zeigen und oh wer ist den dein Freud?“ erst jetzt bemerkte Luna das sich viele Jungen und Mädchen um sie versammelt hatten. „ oh hi Trix darf ich vorstellen Leon und Luna.“ „ Hi!“ Luna lächelte sie schüchtern an „ Hey die kleine ist ja voll heiß“ ein Schwarz haariger Junge sah Luna interessiert an. Gab es hier nur Blonde Aliens und Sportsklaven? Wo bin ich hier bloß gelandet? „ der ist ja voll Süß. Die beiden sehen sich aber sehr ähnlich ob sie Geschwister sind?“ „ ja sie ist 10 Minuten älter als ich wir sind Zwillinge.“ Leon ließ seinen scharm spielen wie immer er würden sich nie aändern. Luna war ein wenig schüchtern. Doch das mochte er an ihr. Ihre Vorsicht und ihre Intelligenz. „Guten Morgen Mister Balmer sind dies ihre Gäste?“ Mrs. Fletcher stand hinter den Schülern und musterte die beiden neugierig. „ Oh Morgen Mrs. Fletcher. Äh ja das sind Luna und Leon Socrates. Sie werden für ein Jahr hier in London bleiben. Ihre Familie kommt von hier.“ „ den Namen Socrates kenne ich hm seid ihr die Kinder von Jeanne Di Socrates?“ Luna wurde weiß. Alan rettet sie. „ ehm kann ich sie mal bitte sprechen.“ Er zog sie zur Seite und ließ die beiden alleine. „ Bitte?“ Mrs. Flectcher klang neugierig. „ Naja also sie wissen wer die beiden sind oder?“ „ ja die Prinzessin und der Prinz von Genovien. Aber wieso sind sie hier?“ „ nun ja erst einmal ist das ein Geheimniss das sie Hoheiten sind. Als zweites beide werden ab heute diese Schule besuchen. Beide sind einer der besten Schüler ihres Landes. Die Rektorin weiß Bescheid. Die Schüler denken alle sie wären nur Lords.“ „ ach ich verstehe. Nun gut es ist vielleicht auch besser wenn niemand weiß wer sie sind. Aber diese Luna sieht ihrer Mutter verblüffend ähnlich. Sie wird bestimmt eine gute Schülerin werden.“ Sie verabschiedete sich ins Gebäude. Alan holte die beiden aus der Gaffenden menge. „ also was haben wir als erstes?“ Luna war noch immer bleich. „ ehmm ich glaube Geschichte!“ Leon verzog das Gesicht. „ bitte nicht da wird Luna zum lebenden Lexikon.“ Luna boxte ihn in die Seite. „ sei nicht so frech. Dafür bist du in Mathematik besser. Ich habe meine Prüfung gerade mal mit einer 3 geschafft. Weißt du noch wie Roger mich verzweifelt angesehen hat?“ „ja. Du wirst nie die Mathematik beherrschen Prinzessin ihr seid schlimmer als eure Mutter diese konnte wenigstens einfache aufgaben wie das wurzeln ziehen doch ihr könnt ja nicht einmal das!“ beide mussten grinsen als sie an ihrer Hauslehrer dachten er war ein richtiger Besen gewesen. Sie gingen ins Klassenzimmer. Vorne stand ein Lehrer. Er sah noch sehr jung aus er lächelte beide freundlich an. „ Ach ihr müsst die Zwillinge sein Luna und Leon richtig?“ „ Äh ja Sir.“ „ Freut mich ich bin Mr. Smithers und werde euch in Mathematik und Geschichte unterrichten. Setzt euch bitte nach hinten. Leiht euch bitte Bücher von den anderen. Eure holt ihr euch bitte am Lehrerzimmer in der Pause ab. Euren Stundenplan könnt ihr euch von anderen abschreiben und ich denke mir das Alan euch die Schule zeigen wird. Ach ja wir werden in zwei Wochen ein Referat über ein beliebiges Land halten. Ihr kommt von wo?“ Luna starrte den Mann entsetzt an. Wie konnte man nur soviel auf einmal reden? Gab es denn keinen Stecker den man ziehen konnte? Oder zumindest einen Pause Knopf? „ wir kommen aus Genovien das ist ein kleines Königreich zwischen Spanien und Frankreich. Wir sprechen dort Französisch und Englisch.“ antworte Leon. Der Lehrer sah sie neugierig an. Die anderen hatten sich bereits auf ihre Plätze gesetzt und hingen den beiden an den Lippen. Alan grinste von seinen Platz aus. „ könnt ihr beide noch andere Sprachen?“ „ ja wir sprechen 10 sprachen fließend. Dazu gehören Portugiesisch, italienisch und Griechisch .“ die Klasse staunte. „ wie schön dann darf ich euch in meinen Französisch Kurs begrüßen. Also wollt ihr euch einmal vorstellen am besten fangen wir mit Luna an.“ wieso mit mir? Ich hasste es vor Leuten zu reden. Und dabei war ich die Thronfolgerin. „ Hi ich heiße Luna bin 17 Jahre alt werde bald 18. Ich habe ein Pferd zu hause das Saphir heißt. Ich habe leider fast keine Freizeit doch wenn ich welche habe gehe ich in die Stadt oder ich gehen zu Freuden. Mein Vater ist ein hohes Tier in der Politik und meine Tante ist die beste Köchin der Welt. Ja das wars über mich Leon?“ er nickte und übernahm das Wort. „ Hi ich heiße Leon kurz Leo meine Schwester nenne ich Lu. Ich reite für mein Leben gerne ich habe auch schon paar Preise gewonnen. Zu hause sitze ich am liebsten an meiner Playstation und spiele Need for Speed Undercover und Underground machmal gewinne ich sogar gegen meine Schwester den die ist ganz schön gut in so etwas. Ich fahre einen hübschen BMW. Meine Schwester einen Audi R8. Ja das war es!“ Mr. Smithers machte sich Notizen. Das waren also Jeannes Kinder. Luna sah aus wie ihre Mutter. Und Leon glich Sam sehr. Rathina hatte ihn erzählt das beide sehr gute Schüler waren. Das wollte er doch mal testen. „ wie wäre es mit einen kleinen Quiz für euch. Jeder hier darf die beiden eine Frage über Geschichte fragen so können wir euch mal testen was ihr so gelernt habt. Also wer fängt an? Und am besten erst den Namen nennen!“ ein Mädchen meldete sich. „ Hi ich bin Kathleen ich will wissen wann der erste Weltkrieg begann und aufhörte.“ Luna wusste es. Sie hob zögernd die Hand. „ der erste Weltkrieg begann 1914 und endet um 1918. die Zeit die nach den ersten Weltkrieg kam nannte man Weimarer Republik und sie endete um 1934.“ Smithers nickte. „ richtig.“ eine weitere Hand schnellte nach oben. „ Michael wer entdeckte Amerika und welche Nationalität gehörte er an?“ diesmal war es Leon der die Hand hob. „ Columbus der sich auf den Weg machte um Indien zu entdecken. Er war Italiener.“ kurze und knappe Sätze sehr gut. „ Sara. Was bedeutet das Nazizeichen wenn es nicht auf der Spitze gemalt wird?“ Luna musste grinsen. Wegen dieser Frage hatten Leon und sie sich in den Haare gehabt. Beide schauten sich an und antworteten gleichzeitig. „ das Zeichen hat viele Bedeutungen es wird in Afrika und Asien auf unterschiedliche Arten genutzt“ ein weitere Hand schnellte in die Höhe. „warum segelte C. Columbus in Richtung Amerika?“ „ eigentlich wollte er sich auf den Seeweg nach Indien machen deshalb nennt man die Ureinwohner Amerikas auch Indianer!“ Smithers wusste diese beiden Schüler waren eine Bereicherung für die klasse. „ Ich gebe es zu euer Lehrer muss wohl doch gut gewesen sein. Super schlagt bitte alle Seite 123 auf. Kathleen fängt an zu lesen.“ der rest des Tages auch sie wurden freundlich in die klasse aufgenommen und waren das Tagesthema doch das interessierte beide nicht. Die vorletzte Stunde war Mathematik eine einzige Katastrophe Luna sah nur Formeln. Sie hasste Mathematik. Wer hatte die Mathematik erfunden. Wofür brauchte eine Prinzessin sie? Aber hier war sie ja eine Bürgerliche also hieß es Zähne zusammen beißen. Am ende der Stunde kamen alle zu ihren Plätzen gerannt. Leon war natürlich fast nur von Mädchen umgeben. Tja Pech Leute der war schon vergeben. „ Hey Lu wie wäre es wenn wir heute mal so richtig schön ins Kino gehen. Meine Eltern sind heute auf einen Wohltätigkeitsball.“ fragte sie Alan während sie in der Mensa aßen. „ klar aber ich glaube Rose und Leo können wir vergessen.“ Leo zeigte ihr die Zunge. „ was denn ist doch besser als Lady O....“ er hielt ihr die Hand vor den Mund. „ wage es dich diesen Namen aus zu sprechen.“ Alan kringgelte sich vor lachen. Lu und er hatte sich Mails geschrieben über die heimliche Liebesaffäre ihrer Bruders. Er fand Lady O schrecklich. Da war Rose ein Engel dagegen. Lu nickte. Er ließ sie los. Gerade kamen zwei
Mädchen zu ihren Tisch gelaufen Luna packte die Gelegenheit. „ Wie geht es eigentlich deiner Lady O weint sie sich nicht zu Hause die Tränen aus?“ die Mädchen wurden Rot und gingen davon. Leon war rot im Gesicht. Alan hatte schon einen Lachkrampf und Lu sah ihren Bruder herausfordernd an. „ danke Lu!“ Leon ging vom Tisch. Luna wurde bewusst wie dumm sie war. „ oh Mist. Ich bin echt dämlich ich wollte ihn nicht mit ihr ärgern. Ich bin so ein Idiot.“ er nickte „ willst du dich nicht entschuldigen?“ Er kannte die beiden zu gut sie stritten sich jede weile aber sie vertrugen sich schon nach ein paar Minuten wieder. „ ja das werde ich wir sehen uns dann in Sport ja?“ sie küsste ihn auf die Wange und verschwand in Leon´s Richtung. Dieser saß schmollend auf einer Bank. Er telefonierte. „ Hi Rose ja ich habe dich auch vermisst. Ja ich komme heute um 15 Uhr zu dir ja ich leihe mir Alan´s Wagen. Ja ich habe dich auch lieb Bye.“ ich setzte mich neben ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter. „ Sorry kleiner Bruder aber es hatte auch was gutes jetzt werden dich die Mädchen nicht mehr belästigen.“ „ ja du hast recht. Ich hasse es aber an diese Frau erinnert zu werden. Ich habe gerade mit Rose gesprochen ihr könnt ruhig ins Kino gehen. Ich bin in Winston.“ er verwuschelte mir die Haare und wir gingen beide zur nächsten Stunde. Nach den Unterricht ging ich in die Bibliothek. Es gab tausende Bücher und ich schwor mir mindestens Hundert zu lesen. Ich lieh mir zwei Romane und eine Broschüre über London aus.
Am Auto warteten die beiden Jungs schon. „ Hey lahme Schnecke ich muss in einer viertel Stunde bei Rose sein.“ „ Na und fahr doch mit Bus und Bahn ich gehe jetzt mit Alan erst mal einen Kaffee trinken. Außerdem kommt mein Auto erst morgen an.“ „ wie dein Auto Lu?“ alan sah mich fragend an ich grinste. „ Hey heißt das wir dürfen deinen Audi bald durch die Stadt flitzen sehen?“ „ ja dank Tante Rathina! Also tue mir ein gefallen und lass uns heute alle vier was unternehmen. Ich rufe Rose gleich an O.K?“ Beide nickten. Rose war einverstanden wir trafen uns vor den Kaffee es hieß „Merideth´s Coffee shop “ „ hallo Lu!“ Rose trug einen grünen Pullover und eine Blaue Jeans. Sie hatte ihre Roten Haare zu einen Zopf gebunden und ihre Blauen Augen sahen Leon sehnsüchtig an. „ also wie wäre es mit Kaffee und danach einen Film?“ sie waren einverstanden allerdings änderten wie die Reihenfolge erst Film dann Kaffee. Wir gingen in einen Actionfilm. Er war spannend und Impulsiv. Gänsehaut pur. Ich mochte ihn er war genau mein Ding. Im Kaffee setzten wir uns auf kleine Sofas. „ also wie war euer erster Schultag hier?“ „ hmm ganz gut. Mein Lehrer redet ohne zu Atmen meine Klassenkameraden sind zu teil nur Blonde Aliens und ach ja ich glaube dieses Jahr falle ich bestimmt in Mathematik durch.“ „ Quatsch Smithers ist da ganz locker. Und du Leon wie fandest du ihn?“ „ ja ganz locker eigentlich nette Lehrer und Klassenkameraden. Lu ist mal wieder die beste in Geschichte balabal warum reden wir über die Schule lasst uns lieber lamgsa, nach Hause gehen ich muss Dad anrufen. Sie bezahlten und brachten Rose nach Hause. Sie bedankte sich für den tollen tag und verschwand im Haus. Als wir selber zuhause waren nahm ich ein schönes warmes Bad und rief meine Tante an. „ Hey Tante wie geht’s dir und Dad`?“ „ gut Lu sehr gut und London wie ist es erzähl wie war dein erster Schultag?“ „ oh er war toll ich habe super liebe Lehrer meine Klasse ist auch toll ich war heute mit Alan und den anderen im Kino und weißt du was ich hatte keine einzige minute Angst vor dämlichen Reportern ich liebe es hier aber ich vermisse euch natürlich auch gib Dad einen Kuss von mir ich geh jetzt ins Bett. Wir telefonieren morgen noch okay ich hab dich lieb.“ ich legte auf und machte es mir auf meinen Bett gemütlich das Zimmer war schön groß und mein Bett kuschelig weich. Ich liebte es hier und freute mich schon auf die nächste Zeit.

Sie waren bereits schon drei Monate in London. Sie gingen zur Schule. Trafen sich mit Rose und Alan und lernten. Luna hatte sich mit Kathleen angefreundet. Diese war zwar schüchtern aber auch ein lieber Mensch. Sie trafen sich öfters zur Mathematik Nachhilfe. Kathleen mochte Luna sehr. „ Hey Lu sag mal was möchtest du heute machen?“ Kathleen und Lu saßen vor der Schule und warteten auf Leon und Alan. „ Sorry Süße aber ich gehe heute mit Alan ins Kino. Ich habe es ihn versprochen aber weißt du was morgen gehen wir so richtig schön Shoppen ja?“ „ Na gut. Sag mal willst du eigentlich was von Alan? Ich meine Süß ist der ja“ genau das war die Frage die ich mir stellte. Hatte ich mich etwa in Alan verliebt? Aber was bin ich für ihn? Nur die kleine Schwester die er seid jahren kannte? „ ich …. also ich bekomme schon Herzklopfen wenn wir alleine sind aber ich weiß nicht was er dazu sagen würde. Ich kenne ihn schon mein ganzes Leben.“ „ Hey soll ich euch verkuppeln?“ „ Ne lass mal lieber. Oh psst sie kommen.“ Leon und Alan kamen aus den Gebäude. Leon ging einfach weiter ohne zu grüßen. Er sah wütend aus. Auf mich? Ich wurde sauer. „ Hey hallo ich stehe direkt vor dir kannst du mich nicht begrüßen?“ „ Ne kann ich nicht.“ „ Was ist los?“ „ kann dir doch egal sein.“ Alan kam zu mir. „ Was ist den mit den los?“ er zuckte nur mit den Schultern. „ schlechte Note in Biologie bekommen. Er muss die Prüfung nach schreiben allerdings ist die am 23. Juni.“ „ oh Mist da wollte er doch mit Rose nach Frankreich diese Städtetour machen.“ „ hmm er will Rose absagen.“ „ schade sag mal hättest du Lust mit mir nach Schottland zu fahren. So für eine Woche oder mehr?“ was oh mein Gott ja ja „ ja ich muss aber erst meine Eltern und deinen Vater fragen.“ „ ja ohne Erlaubnis von Oben geht gar nichts. Also in welchen Film gehen wir?“ Kathleen verabschiedete sich mit einer Umarmung und einen Augenzwinkern von mir. Ahh diese Frau machte mich wahnsinnig. „ hmm wie wäre es mit Harry Potter?“ ich stimmte zu. Der Film war super. Nur an einer Stelle griff ich panisch nach Alan´s Hand. Dieser grinste frech und hielt sie dann fest. Es war schon 19 Uhr und der Himmel wurde langsam dunkel. Wir gingen noch ein bisschen in den Hyde Park spazieren. „ würdest du dir Wünschen deine Mutter gekannt zu haben?“ das war eine gute frage. „ Natürlich hätte ich gerne eine Mutter wie Marie. Ich hätte auch gerne in den Armen meiner Mutter gelegen wenn ich Angst hatte oder wenn ich traurig war. Aber ich habe eben nie die Chance gehabt. Ich habe einen Wunderbaren Vater und einen tollen Bruder. Ich kann nichts vermissen ich habe nie erfahren wie es ist eine Mutter zu haben. Sie starb für das Land.“ ich setze mich auf eine Bank. Alan blieb vor mir stehen. „ weißt du noch als wir noch Kinder waren und ich noch bei euch im Palast lebte?“ ich nickte und dachte an die schöne zeit zurück. „Ja wir sind wir Abends immer aus unseren Zimmern geschlichen und haben uns die Sterne angesehen. Das war herrlich. „Ich habe dich immer aufgezogen weil du wie der Mond heißt. Doch wenn ich dich so ansehe da weiß ich das du noch schöner als der Mond bist. Deine Schönheit ist auch deine Ausstrahlung.“ mein Herz pochte. War das eine Liebeserklärung? „ Luna ich wollte dir schon die ganze Zeit etwas sagen.“ ich sah ihn ins Gesicht. Der Mond spiegelte sich in seinen Augen. „ ich habe mich in dich verliebt.“ mir wurde es warm. Etwas kribbelte in meinen Bauch. Meine Wangen wurden rot. Er sah mich an voller wärme und zuneigung. Nein ich war nicht die kleine Schwester für ihn und das freute mich. Er nahm mein Gesicht in die Hände und küsste mich. Als sich unsere Lippen trafen wurde mir warm. Glück floss durch meinen Körper. Seine Lippen waren weich und zart. Ich umschlang seinen Hals. Er hob mich hoch und wirbelte mich herum. „ ich liebe dich.“ ich hatte die Worte geflüstert. In seinen Augen leuchtete es auf. Er küsste mich immer und immer wieder. Jedes mal zärtlicher und schöner. Es wurdee immer dunkler und als mein Handy klingelte machten wir uns Händchen haltend auf den weg nach hause. Dort küsste er mich noch einmal vor meinen Zimmer und wünschte mir eine gute Nacht.
Am Morgen fuhr ich alleine in die Stadt es war Samstag und ich wollte ein bisschen Shoppen gehen eigentlich mit Kathleen aber diese war leider im Bett mit Fieber. Ich versprach ihr einmal bei ihr vorbei zu schauen und ihr Schokolade mit zu bringen. Die Stadt war nicht voll. Ich traf ein paar Freude aus der Schule und ging dann in ein Internet Kaffee. Dort schrieb ich eine Mail an meine Familie. Um dreizehn Uhr traf ich mich mit Alan und Leon zum lernen. Wir setzten uns neben einander und hielten während der Stunde Händchen. „ O.K was habe ich miese Peter verpasst?“ Alan und ich wurden Rot. Leon sah erst zu mir und dann zu ihn. Plötzlich lachte er auf. Ich erschrak. „ lasst mich raten ihr seid endlich über eure Schatten gesprungen und habt euch eure Liebe gestanden. „ Woher?“ „ Hey ist doch cool dann können wir ja zusammen nach Frankreich fahren. Oder wollt ihr lieber alleine fahren um.... naja ihr wisst schon was?“ ich schmiss mein Buch nach ihn. Er wich aus. „ Boar Leo halt dein Maul.“ Alan boxte ihn. Ich grinste. Unsere Ferien werden bestimmt schön werden.

3,2,1..“ die Klasse brüllte soeben waren die letzten Sekunden vor den Sommerferien gezählt worden. Ab heute würden Strände und Meer ihren Alltag bestimmen. Ab heute würde Alan und sie noch mehr Zeit zusammen verbringen können. Aber zuerst die Zeugnisse. Mr. Smithers verteilte sie gerade. Jeder der seines hatte sollte ab in die Ferien gehen. Wir waren sie letzten. „ super Leistung Luna und Leon. Deine Biologie Note hast du noch mal mit deinen Vortrag gerettet.“ WoW ich hatte überall zweier und Dreier. Leo hatte noch eine Vier in Biologie bekommen. Aber auch nur Dank meines Referats über den Körperaufbau eines Menschen. Hehe dafür hatte mir aber ein Eis verdient. Alan hatte fast die gleichen Noten wie wir. Nur in Biologie war er der beste. Lu hatte eine zwei und er eine Eins. „ Hey sollen wir ein Foto von den Zeugnissen machen und sie Dad schicken?“ ich wartet erst gar nicht auf eine Antwort und holte meine Nikocn raus und fotografierte beide Zeugnisse. Zu hause angekommen rief ich zu hause an und schickte die Fotos per E-Mail. Alan saß im Garten und zeichnete unsere Reiserute. „ Hey schau mal hier die bieten eine Führung durch Stonehage an.“ er zeigte mir die Fotos. Ich nickte und machte es mir neben ihn gemütlich. Marie kam zu uns als sie uns sah lächelte sie. „ plant ihr eure Reise?“ „ ja ich freue mich schon auf Schottland es ist ein tolles Land voller Kulturen.“ Marie nickte. „ deine Mutter war auch einmal dort. Sie wollte mehr von ihrer Vergangenheit erfahren. Du weißt das sie damals noch nicht wusste wer sie war. Da sie als Kind entführt wurde. Deine Tante aber suchte sie weiter. Es vergingen viele Jahre. Sie beschloss einen ihrer Soldaten nach Schottland zu schicken. Euer Vater war der Auserwählte. Er fand eure Mutter und brachte sie nach hause. In Schottland aber wurde sie von den Feinden angegriffen. Sam rettete sie und beide verliebten sich. Dann zu hause Naja kamen sie sich näher und sie wurde
Schwanger. Jeanne hatte eine schöne Zeit mit Sam. Sie lachte und ärgerte ihn gerne. Doch als sie fast ausgezählt war geschah es. Feinde griffen das schloss an. Sam verteidigte es. Doch eine Frau konnte durch kommen. Sie entführte eure Mutter. Ihr wart keine drei Tage alt damals ich war bei euch und habe euch beschützt. Als wir die nachricht bekamen das sie entführt wurde suchten wir sie überall doch es war zu spät. Er musste mit ansehen wie sie erschossen wurde sie starb in ´seinen Armen. Die Täter wurden verbannt bis heute hat man nichts mehr von ihnen gehört. Ich war sehr traurig damals als ich meine beste Freundin verlor. Ich musste wieder zurück nach London doch ich besuchte euch in jeden Ferien zusammen mit Alan. Sie hätte euch geliebt. Sie wäre eine Wundervolle Mutter geworden.“ Luna nickte sie sah Alan glücklich an. Er war schon immer ein teil seiner Familien gewesen und würde es immer sein.

Puh ist das Warm. Ich dachte Schottland ist das Land des Regens.“ ich fächerte mir Luft mit einen Flyer zu. „ hey das ist ein Vorurteil. Denkst du nicht auch?“ ich verzog mein Gesicht. „ ja du hast recht. Wann kommen wir am Hotel an?“ Er schaute auf die Uhr. „ in 10 Minuten vielleicht auch 15.“ schau mal die Sterne an.“ ich blickte in den Himmel. Überall waren Sterne es musste eine Millionen sein oder nein viel mehr. Der Mond sah mich lachend an. WoW Schottland war Wundervoll. Die Aussicht und erst die Landschaft. „ ich finde es wunderbar hier. Oh schau mal da steht einer der mitgenommen werden will nein warte es ist eine Frau sollen wir ihr helfen?“ Eine Frau wedelte in ihre Richtung. „ Hmm ich weiß nicht ich traue Fremde nicht. Auch wenn sie eine Frau ist.“ „ Alan bitte sie ist doch nur eine Frau komm schon was sollte sie uns den tun?“ Alan seufzte und fuhr an den Rand. Ich stieg aus. „ Hallo können wir ihnen helfen?“ „ oh ja bitte ich habe meine Gruppe verloren. Auf einmal war sie einfach weg. Können sie mich bitte zu meinen Hotel fahren? Ich bezahle sie auch.“ die Frau musste um die 30 sein. Sie war kleiner als ich und hatte Rote Locken. Sie trug ein T-Shirt und eine kurze Hose. Ihre Augen waren nass. Sie musste geweint haben. Als sie sprach hörte sie sich merkwürdig an als ob sie ihre Stimme verstellte. „ Natürlich aber bitte ohne Geld. Es ist doch selbstverständlich das wir ihnen helfen wo müssen sie den hin?“ „ ins Wenster Hotel.“ Alan stieg aus. „ trifft sich gut da müssen wir auch hin. Es sind nur noch 20 Kilometer.“ er reichte ihr die Hand. „ ich bin Alan und das ist Lu.“ „ ich heiße Fenny. Sie sind keine Engländerin. Klingt eher wie Spanien.“ Lu war verwirrt. Hatte sie einen Spanischen Akzent? „ oh es tut mir Leid wenn ich sie verwirre ich bin Wissenschaftlerin für sprachen. Ich kann heraushören ob jemand einen Akzent hat oder nicht. Nicht jeder hätte ihren bemerkt.“ „ WoW ja sie haben recht ich komme aus Genovien.“ für einen kurzen Moment sah es so aus als hätte die Frau sie angeblinzelt. Doch sie musste sich geirrt haben. „Also steigen sie ein.“ wir fuhren zum Hotel. Ich erfuhr von Fanny was mich verraten hatte. „ sie sprechen das R nicht richtig aus bei ihnen ist es kehlig und sie Rollen es. Zwar ist dieses Rollen fast weg aber manchmal kommt es zum Vorschein.“ wir kamen am Hotel an. Alan wollte sich meine Koffer schnappen doch ich nahm sie selbst. „ vergiss es jeder schleppt sein Gepäck alleine.“ ich ging zum Empfang und Erkundigte mich nach unseren Zimmer. Fenny verabschiedete sich mit einen Danke und ging zu ihren Zimmer. Alan und ich standen vor unseren Zimmer. Ich war Hunde müde deshalb lehnte ich meinen Kopf auf seiner Schulter und sclief ein. Ohne mich zu wecken hob er mich hoch und legte mich aufs Bett. Er zog mir meine Stiefel und Kleidung aus und deckte mich zu. Unsere Koffer waren schon oben. Sie standen vor den Schrank. Das Bett war riesig. Als Alan auch zu mir schlüpfte kuschelte ich mich an ihn an. „ Lu?“ „ hmm?“ „ findest du diese Fenny nicht komisch?“ „nein wieso?“ „ weil ich auch aus Genovien bin und weil ich immer noch nicht meinen Akzent verloren habe. Ich habe sogar mehr als du. Wieso hat sie es nicht bemerkt?“ „ weil du nicht viel mit ihr geredet hast. Und jetzt lass mich schlafen.“ ich schlief ein. Alan hielt meine Hand. „ Schlafe schön mein Schatz.“

Am Morgen fuhren ich alleine zu den Dorf um Lebensmittel für die Tour einzukaufen. Es war klein nur sehr wenige Läden waren da. Ich ging in ein Landen der Kräuter anbot. Eine Frau von 50 Jahren bediente ihn. „Warten sie einen Moment Mam ich komme gleich.“ sie kam von der Leiter runter und sah mich fragend an. Auf einmal runzelte sie die Stirn. „ ich kenne dieses Gesicht. Doch es dürfte nicht mehr so jung aussehen. Außerdem ist dieses Gesicht schon lange Tod. Durch unsere Hand. Also musst du ihre Tochter sein.“ ich bekam angst. Was wollte diese Frau von mir woher kannte sie meine Mutter. „ ja sieh nur was dein toller Vater gemacht hat mich hierher verbannt. In dieses dreckige Land. Meine Familie darf ich auch nicht mehr sehen. Und jetzt kommst du hier rein. Paul schau nur wer hier ist.“ ein Mann kam rein. Er sah alt aus. Seine Kleidung war genauso wie die der Frau alt und fleckig. Er hatte eine Narbe auf der Wange. Sie war lang und Rot. Der Mann sah mich genauso verhasst an wie sie. „ Schlampe verlasse meinen Laden oder dir wird noch dein feiner Königlicher Kopf abgehauen.“ ich zitterte woher wussten sie wer ich war. Alan hilf mir. Doch Alan war noch im Hotel er schlief bestimmt noch. Scheiße was sollte ich jetzt tun? Ich suchte einen Ausgang. Die Frau lachte leise „ warte Paul ich habe eine Idee was meinst du wird der feine Herr König wohl für sie zahlen?“ was nein. Ich rannte zur Tür doch jemand hielt meinen Arm und verzog ihn schmerzlich. Ich stöhnte vor Schmerzen„ Nicht doch wir wollten doch nicht weg rennen oder?“ mein Arm wurde noch mehr angezogen. Tränen traten in meine Augen. „ oh sie weint. Das kleine Miststück weint. Weißt du wie es damals war verstoßen zu werden? Wie es war meine Familie nie mehr zu sehen. Das einzige was mich aufrecht hielt war das Bild wie ich deine Mutter erschoss. Wie sie zu Boden ging den leidenden Ausdruck in ihren Augen. Dein Vater wie er schrie und nach Paul stach. Die Verbannung. Die Folter. Die Schmerzen.“ mein Herz schlug wild. Diese Frau war es diese Frau hatte sie um ihre Mutter gebracht. Wegen ihr hatte sie nie eine Mutter gehabt. Nie erfahren wie es war. Ihr Vater hatte die Frau verloren die er liebte. Und jetzt. Was würde mit ihr geschehen. Würde sie sie entführen. Ihren Vater erpressen. Und Alan was würden sie ihn antun? „ Dina hol mir ein Seil. Wir wollen doch nicht das unsere Gast davon läuft!“ sie holte ein Raues Orange seil. Er schmiss mich auf den Boden und fesselte meine Hände und Beine. Dann nahm er mich auf seine Schultern. Ich strampelte und schrie um mich. Dina nahm ein Holzstück und knallte es mir auf den Kopf ich wurde Bewusstlos.

Leon und Rose fuhren mit den Auto. Leon wollte gerade abbiegen als ihn sein Kopf anfing zu schmerzen er schrie auf. Rose bekam angst und lenkte den Wagen zum Straßenrand. Leon war verwundet aber wie konnte das sein. Auf seinen Kopf wurde eine Wunde sichtbar Blut floss heraus. Leon stöhnte. „ Luna sie ist in Gefahr... ruf Vater an......“ er wurde Bewusstlos. Rose griff zu ihren Handy und wählte die Nummer seines Vaters. „ Hoheit. Ihr müsst so schnell wie möglich hierher kommen Leon ist gerade ohnmächtig geworden er sagt Luna wäre in Gefahr.“ „ ich bin morgen da danke Rose. Bring ihn zu Marie. Wo ist Luna jetzt?“ „ sie sollte mit Alan in Schottland sein.“ „ ich werde sofort packen. Danke Rose wir holen euch in fünf stunden ab.“

ich erwachte in einen Raum es gab kein Fenster und es war stickig. Mein Kopf tat weh. Die gleichen Schmerzen musste Leo auch haben. Sie wissen das ich in Gefahr bin. Doch wo war sie? Die Seile schnitten in ihr Fleisch. Der Mann saß vor ihr. „ und gut geschlafen?“ er wollte nach der Wunde sehen doch ich biss nach ihn. „ wagen sie es ja nicht mich zu berühren.“ er funkelte mich an. „ du bist wirklich schön deine Figur ist perfekt.“ er kniete sich vor mich seine Hände auf meinen Mund. Er fuhr über meinen Hals zu meinen Brüsten. Ich kämpfte gegen ihn an doch er presste mir seinen Mund auf. Ich biss ihn in die Lippe doch er lächelte nur. Ich hatte solche Angst. Würde er mich Vergewaltigen? Ich zitterte am ganzen Körper. Er fasste mich immer noch an. Er legte mir eine Hand auf meine Wade. Langsam fuhr er tiefer. Ich bäumte mich auf. Ich schrie durch seine Hand hindurch. Alan hilf mir. Der Mann ließ von mir ab. Bevor ich mich versah schleuderte er mir das Holz wieder auf den Kopf. Es knackte. Schmerzen noch schlimmer als vorher durch fuhren meinen Kopf. Doch ich musste wach bleiben sonst würde er... meine Augen wurden taub mein Körper schrie danach aufzugeben. Doch ich kämpfte. Ich nahm meine letzte Kraft zusammen. Doch der Mann ging aus den Zimmer. Ich versank.

Alan stand an der Rezeption und erkundigte sich nach Luna. Sie war schon vor 6 Stunden in die Stadt gefahren. Doch dort solle sie angeblich nie angekommen sein. Irgendwas stimmte da nicht. Er rief Leon an. Doch er ging nicht ran erst beim zweiten versuch ging Rose ans Telefon. „ ist Lu bei dir bitte sag mir das sie bei dir ist Alan.“ „ nein sie ist alleine weg gefahren. Doch seit 6 Stunden kann ich sie nicht mehr erreichen.“ Rose schluchzte. „ Leon ist Bewusstlos er wacht einfach nicht auf. Er schreit die ganze Zeit und er hat eine Kopfwunde doch niemand hat auf ihn eingeschlagen. Er meinte Luna wäre in Gefahr. Danach ist er nur noch einmal aufgewacht er hat geweint. Er hat geschrien. Auf seinen Händen sind kleine Wunden wie von einen Seil und sein Kopf hat eine Wunde die immer wieder auf geht. Es muss etwas mit Lu sein . Leo hat seine ganze Kraft verbraucht. Und wenn er schon so ist wie schlimm muss es dann Lu gehen? Ich flehe dich an finde sie. Dein Vater weiß Bescheid er ist auf den Weg hierher.“ Alan starrte auf das Handy. Er hatte nur einen Gedanken im Kopf. Er musste Lu finden. Doch wo konnte sie sein? Er lief in sein Zimmer und holte seine Sachen. Er brauchte einen Plan. Es klopfte an der Tür. Fanny stand da in ihren Augen waren tränen. „ ich weiß wo sie ist .“ er verstand nicht. „ ich heiße Fanny und habe vor langer Zeit in Genovien gelebt. Ich war hier um meine Eltern nach 17 Jahren wieder zu sehen. Ich fand sie. Gestern war ich wieder bei ihnen. Ihr brachtet mich hierher. Ich erkannte Luna. Meine Mutter hatte mir von ihrer Mutter erzählt und wieso sie hierher kommen musste. Als ich Luna sah wusste ich das sie in Gefahr wäre. Ich habe gerade dein Telefonat mitgehört.“ sie schaute betreten zu Boden. „ wer sind deine Eltern?“ Alan packte sie an den Schultern.
„ die Mörder der Königin.“ Alan stockte der Atem. Die Mörder ihrer Mutter. Luna war in Gefahr. Er musste ihr helfen. „ wo sind deine Eltern jetzt?“ „ sie sind weg!“ ich glaube schon seid mehr als 6 Stunden. Ich weiß nicht wohin.“ „ ihre Autonummer sag mir ihre Autonummer.“ „ die kenne ich nicht. Ich ….es tut mir Leid.“ sie fing an zu weinen. „Luna!“ Alan wählte die Nummer der Polizei. Er schilderte ihnen die Situation. Sie kamen nach 10 Minuten. „ sind sie Alan Balmer?“ der Polizist klang sachlich und hart.

Luna fühlte sich schrecklich. Dieser Mann hätte sie fast vergewaltigt. Alan hilf mir hier raus bitte Liebster. Sie hatte Schmerzen. Man hatte sie geschlagen mehrere male. Wie es Leon wohl ging? Er fühlte jetzt das gleiche wie sie. Nur viel schwächer. Es war schon schlimm das sie sie spürte doch musste ihr Zwilling es auch fühlen das war nicht fair ich wollte meinen kleinen Bruder beschützen. Ich blickte mich um. Ich war in einen Wagen. Es musste ein Lieferwagen sein. Ich lehnte an einer Wand. Säcke lagen neben mir. Was war da drin? Ich fühlte meine Hände. Immer noch gefesselt. Ich wollte aufstehen doch ein schmerz in der Magen gegend hinderte mich daran jemand hatte mich in den Magen getreten. Mein Kopf brannte. . Ich fing an am Körper zu zittern. Wo war ich hier. Ich will nach hause. Leon? Alan? Jemand öffnete die Tür. „ oh die Prinzessin ist wach. Das trifft sich gut. Ich habe nämlich eine kleine Nachricht an deinen Vater.“ er kam mit einer Kamera rein. Er stellte sie auf ein Stativ. Die Frau kam rein in ihrer Hand hielt sie eine Eisenstange und ein Seil. Ich hatte angst. Noch mehr schmerzen. Konnte ich das Aushalten? „ aber aber Schatz die Seile reichen schon. Ich will ihren Vater nur zeigen wer sie Entführt hat. Du weißt wie wir das am besten machen können.“ ich ließ mich auf den Boden fallen. Was hatte er mit mir vor? Er kam auf mich zu und hob mich auf einen Stuhl und fing an mich zu fesseln. Als er fertig war trat ein grässliches grinsen auf sein Gesicht. „ du bist doch bestimmt sehr gut in Geschichte oder? Dann sag mir mal wie hat man in unseren Land damals eine Frau bestraft? So um 1300?“ Man hatte ihnen den Rücken ausgepeitscht und man hat sie Gebrandtmarkt. Er holte ein kleines Metall aus seiner Tasche. Es sah aus wie ein Messer. „ ich werde dich jetzt so kennzeichnen wie es für uns Sitte ist. Du wirst das Zeichen der Waselie ewig tragen.“ er kniete sich vor mich und hob mich auf einen Stuhl. Leon musste er jetzt auch diese Schmerzen ertragen konnte ich ihn nicht irgendwie abblocken? Er sollte nicht so leiden wie ich. Ich sammelte meine ganzen Gedanken.

Auf einmal waren die Schmerzen weg. Er erwachte. Rose saß neben ihn. „ Luna? Wieso fühle ich nichts mehr?“ er rappelte sich hoch. „ heiß das Lu ist?“ er schüttelte den Kopf. „ nein das glaube ich nicht. Sie hat ihre Gefühle von mir getrennt.“ Rose sah auf seine Brust und erschrak als sich Blut drauf bildete. „ Leon sieh nur...“ Leon sah es doch er begriff nicht wieso spürte er nicht die Wunden? Sie nahmen Gestalt an. Langsam wurde eine Art Kreis sichtbar er war mit einen Seil verbunden. Im Kreis war ein Skorpion. Er rappelte sich auf und lief ins andere Zimmer. Sein Vater und Rathina sprachen gerade mit einander. Rathina schrie auf als sie das Zeichen sah. „ Waselie!“ sie wich zurück. „ dann sind sie es wirklich. Leon kannst du diese wunden fühlen?“ er schüttelte den Kopf. Sein Vater schloss die Augen. „ Sam bitte gib nicht auf sie muss noch leben bitte gib nicht auf sie darf nicht Tod sein nicht sie auch noch...“ Rathina weinte. Ein Handy klingelte. „ schaltet den Fernseher an Hoheit. Das ist meine Rache an euch...“ . Rose ging zum Fernseher und schaltete ihn ein. Luna saß auf einen Stuhl. Ihr Kopf war voller Blut. Sie hatte die Augen zu. Eine Frau kam sie hatte eine Eisenstange in der Hand. Sie schlug nach ihren Kopf. Luna schrie auf. „ Luuunna.“ Rathina und Leon schrien. Sam sah nur auf das bild. „ was wollt ihr von mir. Lasst meine Tochter in ruhe.“ er sprach in den Hörer. „ Rache.“ ein Mann erschien. Er hob Luna´s kopf. Blut floss ihrer Schläfe entlang. „ seht Volk von Genovien ein weiteres mal haben wir ein Mitglied der Königsfamilie in unserer Gewalt. Erinnert euch beim letzten mal starb die Geisel. Und auch dieses Mädchen ist schon so gut wie Tod.“
Nein Vater. Er soll mich nicht sehen. Leon es tut mir Leid ich kann nicht mehr. Ich habe versucht dich zu schützen aber ich bin zu schwach. Es tut mir Leid. Tränen erschienen in ihren Gesicht. Leon fragte sich was sie hatte. Als er den Schmerz spürte er sackte zusammen. „ Leon.“ Sam rannte zu seinen Sohn. Sein Puls war fast weg. Aber dann hieß es ja das. Ein Schuss ertönte hinter den Mann er fiel. Alan wurde Sichtbar. Als er Luna sah blieb er geschockt stehen. „Luna!“ Sam schrie in den Hörer. „ Alan Alan.“ Alan nahm den Hörer. „ Hoheit. Was ist passiert?“ „ Pass auf da muss noch eine Frau sein...“ „ keine Angst sie ist Tod. Ich schalte jetzt die Kamera aus ich bin keine füngzehn Minuten vom Hotel entfernt. In einer kirche St. Martha. Ich habe das Hotel auf die reise Route eingezeichnet seht ihr wo das nächste Krankenhaus ist?“ Rose rannte und sah sich in den Zimmer der beiden um auf den Hotelbett lag ein Rucksack und drot war auch die Karte. „in Aberdeen gibt es vier Stück aber das nächste von Hotel aus ist das St. Giles es ist in der nähe von der Kirche Winston Rose müsste wissen welche ich meine. Ich werde sie ins Krankenhaus fahren. Sie hat schlimme Kopfverletzungen bringt Leon auch mit.“ er machte die Kamera aus. Jetzt konnte er endlich Panik zeigen. Er rannte zu Luna. Ihr Herzschlag war sehr schwach. „ Luna halte durch. Luna bitte halte durch. Ich brauche dich. Bitte gib nicht auf.“ er hob sie hoch und brachte sie in seinen Wagen. So schnell er konnte fuhr er durch die Straßen. Ein Streifenwagen folgte ihn aber das war ihn egal. Am Krankenhaus wurden 10 Waffen auf ihn gerichtet doch als er Luna aus den Wagen hob sah man nur entsetzten. Eine Limousine fuhr vor. Der König und Rathina stiegen aus. Sanitäter kamen mit einer Trage. Er lud Luna drauf. Sie rannten in den Operationssaal. Leon stütze sich auf Sam ab. „ wird sie es schaffen?“ Leon durch fuhr ein Zucken. „ ich weiß es nicht aber du solltest auch untersucht werden.“ Rose nahm sein Gesicht in ihre Hand. „ ihr wird nicht passieren. Wenn du nicht willst das sie noch mehr leidet lässt du dich auch untersuchen.“ er schüttelte den Kopf. „ Leon.“ Rathina sprach ernst. „ geh dich untersuchen lassen. Sie braucht dich bei deinen ganzen Kräften. Nicht nur halb.“Leon gab auf er ging mit Rose und einen Arzt in ein Behandlungszimmer. Alan starrte nur auf die Tür hinter der Luna um ihr leben kämpfte. Halte durch bitte Luna.
Sie ist stabil wir müssen abwarten. Sie dürfen jetzt zu ihr.“ Alan schaute zu den anderen. Diese nickten. Er ging zuerst ins zimmer. Er setzte sich neben ihr Bett. Sie hatte einen Verband um ihren Kopf. Es sah lustig aus. Ihre Haut war wieder ein wenig rosig. „Lu ich hatte solche Angst um dich. Ich dachte ich würde dich verlieren. Dabei wollte ich dich etwas wichtiges fragen.“ ihre Augen zuckten. Sie öffneten sich ganz langsam. „ Al...an?“ sie grinste. „ Luna möchtest du meine Frau werden?“ als ich hört wie er sprach hüpfte mein Herz. Er wollte mich heiraten. Der Monitor neben mit zeigte ein rasendes Herz an. „ Luna geht es dir nicht gut?“ er sah besorgt auf den Monitor. Ich wurde rot. „Ja ich will.“ Leon und Rose kamen ins zimmer als sie die letzten Worte hörten lachten sie. „ Na Schwesterherz höre ich da die Hochzeitsglocken läuten?“ Rose boxte ihn. „ sei du bloß ruhig.“ Luna lachte. „ Hey kleiner. Halt die klappe und komm her.“ Alan und Luna lachten. Leon umarmte Luna. „ wie hast du das gemacht? Ich konnte nichts mehr spüren?“ er war verwirrt. „ ich habe es mir gewünscht. Ich wollte nicht das du auch dieses Messer spürst. Nicht diesen und auch nicht meine Angst...“ „ Luna tue dir das nicht an. Es ist egal. Was passiert ist musst du vergessen. Ich flehe dich an. vergiss es bitte.“ ich nickte ich würde es vergessen für uns und unsere Zukunft. Weil ich ihn liebte über alles sogar. Heute begann eine neue Zukunft.....

Dienstag, 26. Juli 2011


Liebe für die Ewigkeit

Ray stand vor den Büro des Gefänginsses. Sie wünschte sich an jeden anderen ort. Sie klopfte. Eine Männerstimme ließ sie herein bitten. Als der Mann sie sah sprang er hoch und Salutierte. „ Mrs. Winston.“ der kleine Mann war braun gebrannt und seine Schwarzen harren klebten ihn an der Stirn. Er trug ein Hawai hemd und eine Shorts. Als er sah wo sie hinschaute wurde er rot. „ Äh verzeihen sie mein aufzug ich wusste nicht das sie kommen.“ ich wette er würde trotzdem in diesen aufzug vor ihr stehen. Sie konnte es ihn aber auch nicht verübeln. Sie selbst hatte auch nur ein Schwarzes Top und kurze Hosen an. Kurz sie sah aus wie eine Touristin. Nur das Zeichen auf den Top ließ erkennen was sie war. Eine FBI Agentin und nicht nur das sie war die Tochter des Chefs. . „ beim nächsten mal? Wie kommen sie auf die Idee das ich noch einmal in dieses Versiechte gebäude kommen werde?“ ich klang gernervt. Hier roch es nach Toten Füßen und die hitze machte sich sogar hier in den kalten stein gebäude bermerkbar. „ ich will die Zellen nummer von Sam Iglesia.“ der Kerl sah mich entsetzt an. „ ähh die Was?“ langsam wurde es mir mit diesen kerl zu bund. Ich ging um den schreibtisch rum und schaute selbst in die Bücher. Seine nummer war die 108. mit ihn war noch ein gewisser Jemain Fers in der Zelle. Na toll Gruppentherapie. Ich schaute zu den Mann. Mein Freund alexander Levski verknief sich ein grinsen. „ beim nächsten mal fragen sie nicht erst haben sie verstanden?“ der mann nickte. Es sah so aus wie diese kleinen Wackelhundeköpfe fürs Auto ich verkniff mir ein grisen und schaute zu Alex. Er sah nicht schlecht aus. Er hatte kurze Blonde Haare, war ungefähr 1.90 groß und trug eine Uniform. Seine augen waren Blau wie der Himmel. Er grinste mich frech an. „ komm Alex lass uns einen guten Freund von mir besuchen.“ ich ging in Richtung Tür. „ Äh sie brauchen eine Wache die ihn den Weg zeigt.“ meldete sich der Zwerg zu wort. Wow das waren mehr als 3 worte. „ dann geben sie uns eine Wache ich habe noch andere Verpflichtungen.“ ich war sauer. Richtig sauer. Was suchte ich überhaupt hier. Ach ja ich musste den besten Schützen der welt bitten mir zu helfen. Ob Sam mich erkannte? Wir standen vor Zelle 108. Alex sah mich von der Seite an. „ äh schau mal da ist ein ding das nennt man Klinke die ist sehr hilfreich für das öffnen der Türe.“ ich hasste seinen Humor. Ich drückte die Klinke. Die Zelle war leer. Meine Sinne spannten sich an. Bevor er mich zu fassen bekam schnappte ich mir seinen arm und schleuderte den Angreifer auf den Boden. Ich erkannte ihn es war Sam. „ Hi Ray schön mal wieder besuch von dir zu bekommen.“ ich ließ angwidert seinen Arm los. „ Sam.“ ich war kühl doch in wirklichkeit fühlte ich mich Elend. Es waren schon 4 Jahre her seid dem ich ihn das letzte mal geshen habe. „ ich will alleine mit ihn reden.“ sprach ich zu Alex. „ aber...“ „ sofort.“ ich schrie ihn an. Wow ich war kaum 2 minuten bei ihn und schon war meine Laune wieder auf null. Alex salutierte. „ ja General.“ ich wollte mich entschuldigen doch er war schon draußen er nahm den anderen Sträfling mit. Jetzt waren wir beide alleine. Sam hatte sich kaum geändert. Seine Figur war noch immer Sportlich. Er hatte ein T-shirt und eine kurze Hose an. Seine Grünen augen starrten mich an. Er kam auf mich zu ich rührte mich nicht. Er fuhr über meine Brust und fühlte die Narbe von Damals. Er zuckte zusammen. Seine Augen sahen mich entsetzt an. Ich schluckte. Meine Augen waren Ängstlich. Als er mich berührte sah ich ihn wie er auf mich Schoss damals als sich alles veränderte. „ Ray...ich wollte das nicht... ich hätte nie..“ „ vergiss es Sam es war nichts. Nur ein Abend von den eine Narbe übrig bleiben wird. Ein abend den ich vergessen will.“ er zuckte bei meinen Worten zurück. „ du bist also in die Fußstapfen deiner Familie getreten?“ „ ja und deshalb bin ich auch hier.“ er schaute mich nicht an. „ weißt du das ich erst hier im Gefängniss erfahren habe das du überlebt hast. Ich hatte solche Angst um dich Ray. Ich hasste mich für meine Naivität damals. Als ich sah das du vor Sie sprangst wollte ich das Gewähr weg reißen doch es war zuspät. Ich sah nur noch Blut. Dein Blut. Ich wusste das du nicht überleben würdest. Als ich hierher gebracht wurde bettelte ich um die Auskunft ob es dir gut gehe. Erst da erfuhr ich das du nicht gestorben bist. Das du noch lebst. Ich schwor mir dich irgendwann um verzeihung zu bitten.“ ich hörte ihn zu. Die Nacht spieglte sich in meinen Gedanken. Ich saß mit ihr vor den Kamin wir unterhilten uns. Sie erzählte mir von ihren Reisen. Ich schlief ein ich war ja erst vor zwei Stunden angekommen. Sie war noch wach. Jemand polterte durch die Gänge. Die Tür wurde aufgerissen. Ich erwachte langsam. Ich sah wie er das Gewehr auf sie Zielt ich überlgte nicht und sprang als der Schuss ertönte vor sie. Die Kugel traf mich Schmerz durchfuhr meine Brust. Kälte schloss mich ein. Ich sah ihn entsetzt an. Wieso hatte er uns verraten er war doch mein bester Freund. Die Bilder verblassten. Sam rüttelte an meine Schultern. „ hey Ray hey was ist los?“ ich schlug nahc ihn. „ fass mich nicht an. Es war eine dumme Idee dich überhaupt in erwägung ziehen. Jedes mal wenn ich dich sehe muss ich an damals denken. Ich will endlich vergessen das ich damals meinen besten Freund verlor.“ ich weinte. Ich schrie ihn an. Alex stürmte ins Zimmer er kam sofort auf mich zu. „ was ist los?“ er hatte mich noch nie schwach gesehen. Sam wich zurück er war entstzt über meine Worte. „ Ray es tut mir leid ich werde dir helfen egal für was du mich brauchst. Ich werde dir versprechen dich zu unterstützen aber danach wirst du mich nie mehr sehen müssen.“ ich nickte. „ pack deine sachen wir werden eine alte Freudninn von uns besuchen. Ihr verdankst du deine Freiheit.“ Sam nickte. Ich verließ die Zelle. Mein Kopf platze gleich. Wieso habe ich mich von Lora´s Idee überhaqupt beeinflussen lassen? Ich war so dumm. Als ich ihn sah da hatte mein Herz wieder angefangen zu schlagen. Die Gefühle die ich für ihn empfunden hatte und die ich verbannt hatte kamen wieder zum vorschein. „ Lora?.“ Sam stand vor mir er hielt nur ein Kissen und ein Beutel in der Hand. „ Für dich immer noch Mrs. Smithers“ „ Oh sie hat also Harry Smithers geheitatet. Nicht schlecht. Sie war schon immer auf ihn aus gwesen. Und hat sie Kinder?“ ich nickte. „ geanu darum geht es. Du wirst ihren Sohn Felix als Bodyguard zugewiesen. Felix ist neu auf die Eton gekommen und seid kurzen bekommt Lora drohungen um sein Leben.“ Sam schnaupte. „ ich soll Babysitter spielen?“ wir kamen aus den Tor des Gebäudes. Mein Auto ein Audi TT stand davor. Sam pfiff. „ Wow du bist wohl nicht gerade arm!“ ich schloss den Wagen auf und ließ mich in den Sitz fallen. Alex kam auch aus den Gebäude in seiner Hand hielt er die Entlassungspapiere. Sam stand noch immer draußen. „ Steig ein Idiot. Ich habe keine Zeit.“ er zuckte die Schultern und stieg hinten ein. Alex sezte sich neben mich. „ Er hat mich angerufen er will dich sehen. Heute noch.“ Er war mein nerviger und leider größerer Bruder. Er war der persönliche Leibwächter des Präsideten geworden. Seid dem durfte ich dort ein und aus gehen. „ du kannst ihn gerne ausrichten das er mich mal sondt wo kann. Ich bin doch nicht sein Kindermädchen.“ Alex sah verdattert zu mir. „ ähh soll ich das wirklich so sagen? Willst du etwa das er mich köpfen lässt?“ er klang beleidigt. „ na gut dann gib schon her.“ och steckte meine Hand zum Handy aus. Er gab es mir. Ich wählte seine Nummer und drückte auf Lautsprecher. „ ja?“ eine Hohe Männerstimme war zu hören. „ sag mal bin ich dein Hund das du einfach meinen Partern sagen kannst was ich zu tun habe?“ „ das ist jetzt egal Ray Felix wurde entführt. Vor einer Srtunde er sollte alleine nach Hause aber er ist angeblich mit einer Frau mitgegangen. Lora hat uns benachrichtigt. Der President will dich und ihn sehen. Seid in einer halben Stunde da.“ noch währed er sprach hatte ich den Wagen gestartet und war mit vollen Tempo los gefahren. „ wir sind schon da,.“ Alex und Sam waren blass. „ freu dich es sieht so aus als ob du vor deinen offizielen dientsanfang deine Waffen benutzen darfst.“ ich rammte meinen Fuß ins Gaspedal. Ich hörte wie uns eine Streife folgte doch nach einiger Zeit war sie verschwunden. „ hmm ist unser Kennzeichen noch bei den kleinen in der akte?“ ich sah Alex fragend an. „keine Ahnung aber könntest du vielleict auf die Straße achten?“ ich hätte gerade beinahe eine älterer Frau umgefahren. Ich lenkte nach rechts und wich ihr aus. „ wow wo hast du den deinen Führerschien gemacht im Rennstall?“ ich funkelte Sam an. Dieser hob die Hände zur Verteidigung. „ ich bin schon ruhig.“ von weiten konnte ich schon das Weiße Haus sehen. „ ich mag es nicht wenn du fährst ich muss anschließend immer kotzen.“ meldete sich alex. Ich ignorierte ihn und fuhr zum Wachschalter. Eine Frau saß drin sie sah gelangweilt aus erst als sie mich erblickte erhellte sich ihre Miene. „ hey Süße. Machst du auf dein Dämlicher Freund hat mich antazen lassen.“ Sara war Tom´s Freundin. Sie waren schon seid zwei Jahren zusammen. Ich michte die kleine Rothaarige Kanadierin sehr sie war flippig. „ ich habe schon gehört was passiert ist yeah sag deinen Bruder er solle ja nicht unser Abendessen verpasssen wir sind bei deinen Dad eingelanden kommst du nicht?“ ich schüttelte den Kopf. „ ich muss nach hause Sevena hat heute noch einen Arzttermin.“ Sam sah mich fragend an. Erst jetz fiel mir auf das er die gleichen Augen wie Sevena hatte. Das gleiche Grün. Ich will nicht das er sie jemals sieht. Sie war meine Tochter und nicht seine. Sara sah Sam in die Augen. Sie wollte gerade etwas sagen als ich sie unterbrach. „ Sevena geht es wirklich nicht gut ich werde sie wohl zu Mum bringen müssen Felix ist ja auch wichtig.“ sie nickte und öffnete das Tor. Sam schwieg in seinen Sitz. Ahnte er etwas? Tom begrüßte mich mit einer Umarmung. Sam sah er nicht mal an. „ du lebst also doch noch?“ erst jetzt sah er ihn an. Kalte Wut war in seinen Augen. „ Tom gehst du nach hause?“ er nickte. „ kannst du Sevena nicht zu Mum bringen? Sie hat husten und Jack ist mit ihr bestimmt schon hundert mal beim Arzt gewesen.“ „ klar aber sag mal weiß er.....“ „ nein.“ er nickte nur und verabschiedte sich. „ ist auch besser so.“ hörte ich ihn noch flüstern. War es wirklich besser so. hatte sie nicht das Recht zu erfahren wer ihr Vater war? Lora schmiss sich in meine arme. „ oh Ray ich habe solche Angst um ihn. Ich habe solche Angst um ihn er ist doch noch ein kind.“ sie schlurzte. Ihre Schwarzen Locken hingen nur lustlos auf ihrer Schulter sie trug einen Jogginanzug und ihre augen die sonst einen immer lustig ansahnen waren Angstgeweitet. „ Lora ich werde alles tun um ihn zu finden.“ Sie sah Sam an. „ Sam bitte finde meinen sohn. Bitte.“ Sam sah sie entesetzt an. Inzwischen waren schon über zwei stunden vergangen. Wir besprachen die Situation bis aufs kleinste detail. Mein Handy klingelte. Tom war dran ich stellte auf Lautsprecher. „ Ray ich bin in deiner Wohnung du solltest besser einmal hierher kommen.“ ich war verwirrt. „ was ist los?“ „ deine Wohnunbg wurde verwüstet. Alles wurde zerstört. Als ich rein kam fand ich eine Brief.“ ich zitterte. „ lese vor.“ „ Wir haben deine Tochter wenn du sie willst bring uns Karliw.“ die Worte hallten in meinen Kopf. Lora kam auf mich zu. „ Sevena!“ sie war entführt worden. Meine kleine Tochter. Ich sprang auf und lief zum Auto. Ich fuhr zum Denver Gefängniss. Ich würde ihn töten. Ich hatte es vor zwei Monaten nicht getan aber jetzt war er fällig. Ich wusste welche nummer seine war. Ich sah wie mir ein roter Wagen folgte. Lora und Sam saßen drin. Alex saß hinten. Ich parkte. Sam kam auf mich zu. „ was machst du da?“ er hielt mich fest. „ ich rette meine Tochter.“ „ meinst du sie lassen sie frei wenn sie ihn erst mal haben?“ er rüttelte mich. Ich konnte keine Gedanken fassen. „ Ray ich weiß du hast Angst um sie. Aber denke doch mal vernünftig nach. Wenn du ihn jetzt frei lässt wird er wieder Morden. Du weißt wie schwer es war ihn zu fassen.“ mischte sich alex ein. Ich schlug nach Sam und ging weiter. „ ich habe schon ihren Vater verloren sie ist das einzige was noch von ihn übrig ist.“ ich sprach zu mir selbst. Lora hielt mich auf. „ ich weiß das du es schaffen kannst beide da raus zu holen. Und Sam wird dir helfen du hast ihn nicht verloren Ray.“ sie umarmte mich. „ ich will Felix und Sevena da raus holen und das versprehe ich dir ich werde alles tun. Doch er ist der einzige der mich dort hin bringen kann.“ wir standen vor seiner Zellentür. Als wir eintraten grinste er.“ ah welche Freude das FBI.“ Kaliw sah aus wie eine Ratte und seien fast schwaren Augen machten das bild perfekt. Er war klein und bullig. Ich ging auf ihn zu und packte ihn am Kragen. „ wo ist meine Tochter du Mistkerl?“ er zuckte mit den schultern. „ wenn du nicht können aufpassen auf Kind. Dann meine Männer haben nicht schwer zu schnappen sie.“ er wusste bescheid. Ich schrie ihn an. „ wo ist das vertsteck von euch Ratten?“ ich schüttelte ihn wild. Sam hielt mich auf. „ Ray behersche dich.“ ich funkelte ihn an. „ Es tut mir leid wenn ich mich um meine Tochter sorge du bist ja nicht dazu in Stande.“ jetzt sah er verwirrt aus. „ ich verstehe nicht.“ „ gott so schwer ist es doch nicht oder Sevena ist deine Tochter.“ er fuhr zurück. Entsetzen bildete sich in seinen Augen. „ aber Lora sagte doch das hr Vater Tod wäre.“ ich nickte. „ als du damals auf mich geschossen hast warst du für mich gestorben. Du hast es damals fast geschaff mir mein Kind zu nehmen. Ich wollte es dir sagen doch dazu hatte ich nie die chance.“ Der Zwerg in meiner Hand lachte. „ du keine gute mutter du haben angelogen Tochter und Vater. Das nicht gut. Du dummes Weib.“ ich hatte zuviel bevor er nioch ewas sagen konnte kanllte ich ihn eine. Meine Hand brannte. Er sah mich entsetzt an. „ du mich haben geschlagen du deine Tochter nie mehr sehen. Eure Kinder bald nur noch Asche. Großes Feuer sie wird töten.“ ein großes Feuer. Ich wählte die nummer der Feuerwehr. „ wo ist das größte Feuer im moment?“ „ in der nähe des weißen Hauses. Eine große Laerhalle darin war Spielzeug gelagert. Meine Männer sind schon auf den Weg.“ ich legte auf. Der Zwerg sah verärgert aus. „ du werden kommen zu spät. Du werden nicht mehr schaffen.“ „ das lass mal meine Sorge sein.“ ich rannte aus dem Gebäude. Keine 5 Minuten später stand ich vor der Halle sie war schon halb in Flammen aufgegange. Bitte lieber gott lass sie noch am leben sein. Ich rannte um die Halle herum und entdeckte ein offenes Fenster. Ich stieg ein. In diesen Teil der Halle brannte es noch nicht so stark. Ich riss mein Top in fetzen und hielt mir einen Fetzen vor den Mund. „ Sevena,Felix.“ ich horchte keine Antwort waren sie etwa schon? Nein daran konnte ich nicht denken. Ich sah eine Tür und lief auf sie zu. Sie war verschlossen. „ sevena?“ ein Kinderschrei erklang von innen. „ ich hole euch da raus haltet durch.“ ich sah mich panisch um. Nur ein Gitter und veile Spilesachen. Ich entdeckte einen Hammer. Das musste für diese Holztüre doch reichen. Ich schleppte ihn zur Tür und hob ihn hoch. „ geht von der Tür weg schnell ich schalge sie ein.“
ich nahm anlauf und hob den Hammer hoch er war scheiße schwer. Aber ich musste es schaffen. Felix und Sevena waren in Gefahr. Ich musste sie da raus holen. Der rauch wurde im dichter. Ich schlug so feste wie ich konnte auf die Tür ein. Sie bröckelte ein bischen. Das Feuer war über mir. Ich musste mich beeilen. Knack. Ganz langsam wurde ein loch sichtbar. Ich konnte die beiden sehen sie waren auf Stühlen und gefesselt. Sevena hatte eine Wunde am Kopf. Felix blutete an der Lippe. „Mama.“ Sevena sah mich glücklich an. Ich stieg durch das Loch und ging auf sie zu. Die Seile waren alt und zäh aber ich schaffte es sie mit meinen Messer durchzuschneiden. Sevena und Felix kletterten auf meine Arme. Ich hob sie hoch und ging zum Loch. Ich setze beide auf die andere Seite der Tür ab. Das Feuer war schon in diesen Teil der Fabrik. Wir mussten schnell hier raus. Ich schaffte es die kinder raus zu bringen. Es waren nur noch paar Meter bis zur tür als der Schuss fiel. Die Kugel traf mich direkt in den Rücken. Ich sah nicht wer geschossen hatte. Sevena und Felix hatte es nicht ghört da der angreifer mit einen Schalldämpfer geschossen hatte. Ich musste es schaffen die beiden hier raus zu bringen. Ich sammelte alle meine Kraft und hob sie wieder hoch. Die beiden wurden immer schwerer. „ Mama den rest können wir auch alleine gehen.“ Sevena und Felix kletterten runter und öffneten die Türe. Kalte Luft fuhr uns entgegen. Ich hörte eine Sirene. Sam und die anderen rannten auf uns zu. „ Felix.“ Lora schloss ihren Sohn in die Arme. Sam und Alex kamen zu mir. Sam sah Sevena an. „ Sevena!“ sie sah ihn etwas befremdet an. Sie schaute zu mir. Ich merkte das mir langsam diue kräfte schwanden. Ich schwitze. Mein Körper zitterte. Ich durfte nichtg hier zusammen brechen. Nicht vor ihn. Ohne ein weiteres Wort ging ich zum Auto. Ich war schon fast da als neben mir noch ein Schuss fiel. Vor mir stand eine Frau. „ du nicht können noch leben ich dich habe getroffen n Schulter. Du müssen schon lengst sein Tod.“ sie sprach mit einen Ruschichen Akzent. „ Sie sind also seine Komplizin.Gernervin oder?“ die Frau lachte. „ du schlau sein. Aber nicht mehr lange. Die kinder haben Armbänder. Schauen du nach oben es gleich regenen werden. Ich habe gemacht ein schönes geschenk. Die Bänder aus Cäsius sein. Du kennen. Das Metall sein das bei Wasser verbrennen tut. Das sehr weh tun.“ Cäsius. Oh nein. Ich wollte los rennen doch sie schüttelte den kopf. „ nein du bleiben schön hier. Und du erst ga nicht brauchen zu Schreien. Du sowieso so gut wie Tod. Es nur noch sein eine Sache von Sekunden dann du sein Tod.“ ich wusste das sie recht hatte aber die kinder. Ich setzet mich in einen Polizeiwagen. Er war leer. Natürlich die Funkmeldung. Ich schnappte mir das kleine Mikrofon und schrie so laut ich konnte rein. „ Cäsius die kinder haben Cäsius am Körper.“ der Schuss traf mich am Knie. Ich schrie auf. Direkt ins Mikro. Die anderen mussten mich gehört haben sie waren doch nur um die Ecke. Bitte lass sie mich gehört haben. Mir wurde Schwarz vor Augen. War das das Ende? Musste ich jetzt sterben? Ohne meine Tochter nich einmal gesehen zu haben. Ich spürte Hände die mich abtatseten. „ sie hat zwei Schusswunden aber die Schlimmste ist am Rücken. Wir müssen sie ins Krankenhaus bringen aber ob sie durch kommt ist sehr gering. Ich würde sogar nur noch auf hoffen.“ Sam sah Alex entesetzt an. 15%. Sevena hielt seine Hand ganz fest. Als sie die Stimme ihrer mutter gehört hatte. Hatte sie sich und felix das Armband sofort abgerissen. Keine Sekunde zu spät. Es hatte angefangen zu Regenen. Sam wollte gerade sevena erklären wer er war als er den schuss und den schrei hörte. Er kannte diesen Schrei. Alle waren zu den Auto´s gerannt aber sie kamen zu spät. Sie lag vor einen Polizeiwagen. Um sie herum war Blut. Ihr Top hing in Fetzen. Und ihre Haut war Eiskalt. Sam war zu ihr gerannt. Hatte versucht sie wieder zu belebe doch ihr Herz schlug nur noch sehr schwach. 15%. sevena saß neben ihn. Der raum war voll von Leuten. Alle waren da Lora. Tom, Sara, Alex, alle ihre Eltern. Und alle wussten das 15% zu wenig war. Er hatte mitgekriegt wie einer der Ärzte zu Tom gesprochen hatte. „ sie wird noch einmal aufwachen aber dieses Aufwachen wird ihr letztes sein. Sie hat innere Blutungen. Wir können nichts mehr für sie tun.“ Tom hatte nur stumm da gestanden Sara und seine Eltern waren auf die Stühle gefallen und hatten gweint. Sevena zitterte. Er nahm sie fest in den Arm. Er würde sich um sie kümmern. Er würde sie nie mehr verlassen. Der Arzt kam rein. Er winkte Sam zu sich. „ sie möchte sie und ihre Familie sehen.“ Er ging durch die Tür. Da lag sie der Monitor zeigte einen schwachen Herzschlag. Sie war kreidebleich. Ihre Augen sahen Müde aus. Sie wollte und konnte nicht mehr kämpfen. „ Sam ich habe eine bitte.... pass auf deine Tochter auf... beschütze sie... ich habe nicht mehr die kraft dazu...“ sie schluckte schwer. Ihr Vater kam auf sie zu. „ ich werde sie hüten . Ihr wird nichts passieren. Ray es tut mir leid. Ich...“ „ lass es. Das ist die Vergangenheit. Und ich ihr sollt sie hinter uch lassen. Schließt Frieden.“ sie weinte. Sevena wischte ihr die Tränen aus den Augen. „ Schatz ich werde immer bei dir sein in deinen Herzen. Sei lieb zu deinen Vater verzeih ihn. Er wusste nichts von dir. Ich war dumm es dir nicht zu erzählen. Es tut mir leid.“ sie wandte sich an ihren Vater. „ Dad, sie heißt Genervin sie ist Russin. Schwarze lange Haare und eine Narbe an der stirn... wie ein Blitz....“ sie hustete „General es war mir eine Ehre ihnen zu Dienen..............“ sie schloss die Augen. Der Monitor neben uns verklang. Sevena schrie auf. „ Mama verlass mich nicht....“ Sam schloss die Augen. Ein Wundervoller Mensch war von uns gegangen. Eine Seele voller güte und liebe. Sie starb um andere zu schüzten. Sie zeigte nie schwäche. Sie hatte ihn vergeben. Sevena würde bei ihn aufwachsen ohne Mutter.


wo bleibt mein Bier Süße?“ Ashton milton war ein schrecklicher Mensch. Sevena hatte genug er war ein Auftrag ein mieser Mörder. „ ich habe sie vergessen mein Herr verzeihen sie mir.“ das war gelogen in wirklichkeit hatte sie sich gefragt wie sie ihn aus der reserve locken könnte. „ hey Sevena geh mal nach hinten und hole mir einen Eisbeutel Lucy hat sich wieder die Hand auf geschnitten. „ aber ich...“ ich gab nach. Na gut du mistkerl hast wohl noch ein wenig Zeit zu leben.
Ich ging nach hinten in den Kühlraum. Um an Ashton ran zu kommen hatte ich mich hier beworben Und einen Job als kellnerin angenommen genau wie die Frau die er auf den gewissen hatte. Er kam jeden Abend hierher und schaute mich lüstern an. Ein knachzen ließ mich aufhorchen. War da jemand hinter mir? Ich lauschte. Nichs. Ich lachte leise. „ bekomme ich den Witz auch zu hören meine Hübsche?“ eine Hand legte sich auf meinen Mund. Verdammt er war neben mir. Eine andere hand riss mir meine Schüze von der Hüfte. Ich bekam Angst. Würde er mich vergewaltigen so wie die andere? Ich suchte nach meinen Piepser. Als ich ihn in der Hand hielt drückte ih drauf. Das Signal würde meinen Team anzeigen das ich in Gefahr wäre und sie würden einschreiten. Und wenn ich mich nicht täuschte würde mein Vater noch schneller als sie hier sein. Doch reichte diese Zeit? Die hand die sich auf meinen und gelegt hatte wurde wieder weggenommen. „ mein Chef wird gleich hier sein also lassen sie mich in ruhe. Der Mann lachte. „ niemand wird dir helfen. Alle sind in einen schönen Schlaf gefangen. Wir sind ganz alleine in diesen Raum. Ich wurde bleich. Verdammt was jetzt? „ hey du da Mädchen ich will noch ein Bier ich weiß das du im kühlraum bist ich will aber ein Bier und zwar hurtig.“ die Stimme kam vom anderen ende des Raumes. „ wie kann das sein ich habe alle betäubt. Wer bist du?“ er ließ mich los. Ich nutzte die chance und rammte ihn ein Messer ins Bein. Er schrie auf. „ du Schlampe.“ er humpelte auf mich zu. Hinter mir war die Wand. Mist wo blieben die den? Ein Rascheln leiß mich hoch schauen ich schmiss mein letztes Messer. „ tss sag mal das hätte ganz schön ins auge gehen können Sevi du hast aber auch schon besser gezielt.“ er schwang sich auf den boden. „ wenn haben wir den hier wenn das mal nicht Ashton ist hmm hab schon viel von dir gehört. Oh was hast du denn da am Bein?“ er nahm das Messer raus Aston schrie. „ finger weg Felix er ist mein Auftrag.“ er beachtete mich gar nicht er holte zwei Handschellen hervor. Ich ging dazwischen. „ hör auf.“ er schubste mich zur seite und fesselte Ashton an ein Regalbein. „ für mich sieht es danach aus das ich dir gerade deinen hintern gerettet haben kleine und außerdem hast du mir rein gar nichts zu sagen Sevi.“ „ Aber ich Felix!“ mein Vater kam mit seiner Truppe rein. Oh oh das gab ärger. „ Sevena!“ mist. „ Hi Dad wie geht’s?“ er sah mich kühl an. „ ich dachte ich hätte mich klar genug ausgedrückt als ich dir befahl das mir zu überlassen. Ich höre meine Dame?“ ich senkte die Schultern. „es tut mir leid.“ „ geh nach hause und bleib da. Wir reden später.


Donnerstag, 7. Juli 2011

Vergangenheit und Zukunft


VERGANGENHEIT UND ZUKUNFT

Meine Tante redetet nicht sehr gerne über meine Familie. Sie hat mir auch erst vor kurzen erzählt wie meine Mutter hieß. Kisa.
Ich wollte mehr erfahren deshalb sitze ich nun hier in der örtlichen Bücherei vor den Computer und gebe den Namen ein. „KINSA“ hmmm und jetzt der Nachname. „ KUSAKABE“ ich klicke auf „SUCHE“ was steht da 10 Einträge. Ich klicke auf den ersten. Vor mir erscheint eine Homepage. Sie ist ganz schwarz. Nur die Schrift leuchtet Weiß. „ Kinsa Kusakabe ich werde ihnen alle Wünsche erfüllen.“ erst jetzt bemerke ich die Fotos. Überall sind Frauen zu sehen doch anstatt etwas normales an zu haben sitzen sie da halb nackt auf einen Sofa. „Heiße Bilder. Ich dachte immer Frauen stehen nicht auf so was.“ ich schrecke hoch. Vor mir steht ein Mann er hat Rotes Haar das sehr kurz geschnitten ist er ist ganz in schwarz gekleidet und hat eine Kette um. Eine Katze? Ich laufe rot an. „es.... tut...mir Leid.“ der Mann grinst. „ Muss es nicht was hast du den wirklich gesucht?“ ich nicke. „ ja ich suche Informationen über meine Mutter.“ bei den Worten blättere ich eine Seite zurück. Der Mann hinter mir wird blass. „ Deine Mutter ist Kisa?“ er weiß etwas über sie. Doch bevor ich mich an ihn wenden kann ist er verschwunden. „ Was sollte das denn jetzt?“ ich schalte den Computer aus. Ich hatte echt keine Lust noch einmal auf solche Seiten zu kommen. Na toll ich komme schon wieder zu spät. Ich schnappte mir meine Tasche und rannte los. Wenn ich mich beeile erwische ich noch den Zug. Ich rannte so schnell ich konnte. Doch ich kam zu spät. „ oh nein.“ voller Wut trete ich gegen die Mülltonne. Eine Katze kommt zum Vorschein. Sie hat ein Rot Orange Fell und ist sehr wohlgenährt. „ oh tut mir Leid ich hoffe dir ist nicht passiert?“ die Katze schaut mich böse an. „ sei froh du dummer Mensch.“ Nett! „ ich habe mich doch entschuldigt was soll ich den noch machen auf den Boden krabbeln und Betteln?“ die Katze schaut mich entsetzt an. „ Moment mal du verstehst mich?“ sie kommt neugierig näher. „ Ja ich heiße Sarai und du?“ anstatt eine Antwort springt sie auf mein Arm. „ Hey....was zum?“ sie Schmiegt sich an mich. „ endlich habe ich dich gefunden. Tochter der Kusakabe.“ mein Herz fängt an schneller zu Schlagen. Woher weiß sie wie ich heiße? „ verzeiht mir ich heiße Lunzius. Ich habe euch schon als kleines Kind gekannt. Ach er wird so glücklich sein. Aber wo sind nur meine Manieren? Kommt.“ er springt von meinen Arm und geht in die Gasse rein. Ich folge ihr. Wir laufen nur zwei Häuser weiter. Es ist ein kleines Haus. Doch es ist schön. Es hat einen Roten Anstrich und einen kleinen Garten. „ der Meister wird entzückt sein euch zu sehen.“ wieso flüsterte er? „ welcher Meister?“ Rufe ich ihn hinterher. Sie schaut nicht zurück sondern geht wieder auf das Haus zu. Sie will gerade durch die Katzenklappe springen als ein Weißer Luchs vor uns auftaucht. „ Luzius wieso bringst du uns ein Menschenkind?“ der Weiße Luchs schaut mich missbilligend an. Wie nett! Luzius schaut mich aufmunternd an. „ du solltest besser nicht so über die Herrin reden. “ er schaut mich aufmunternd an. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen. „ Hallo!“ die Weiße Katze reißt die Augen erstaunt auf. Doch bevor irgend jemand etwas sagen konnte wurde die Tür geöffnet und der Mann aus der Bibliothek stand vor mir. Er grinste mich an. „ du hast also einen Weg gefunden um etwas über deine Mutter zu erfahren.“ er grinste. Ich lief rot an als ich an die Szene in der Bibliothek dachte. „ Verzeihung Herr...“ „ Kusakabe.“ mein Kopf fuhr in die Höhe. Ich war mit ihn verwandt? Luzius räusperte sich. „ Meister es war ein Zufall das ich sie fand. Oder eher sie fand mich.“ ich lief wieder rot an. Ich wollte hier weg das war mir alles zu viel. Ich drehte mich um und lief los. Ich hörte schritte hinter mir doch ich konnte nicht wissen wie weit sie weg waren. Ich wurde unruhig. Es fühlte sich an als ob sich meine Haare aufstellten. Ich war schon fast am Tor als mich einen Hand packte. Ich fauchte denjenigen an in meiner Wut aber konnte ich nicht erkennen wer es war. „ Saria.“ der Mann hielt mich fest. Mein Körper bebte. Er wusste meinen Namen. Aber ich kenne ihn doch gar nicht. „ Wer bist du?“ aus einer normalen frage wurde ein Aufschrei. Er Senkte den Kopf. „ ich bin Takeo der Sohn von Kisa.“ Kälte durchlief meinen Körper. Der Sohn also war er mein Bruder? Wie konnte das sein ich habe doch keinen Bruder! Meine Beine gaben langsam nach. Mir wurde schwindelig. Das einzige was ich noch merkte waren seine Hände die mich auffingen. Ich sank in endlose Schwärze.

Als sie vor meiner Türe stand konnte ich nicht anders ich musste sie ansprechen meine kleine Schwester. In der Bücherei hatte ich sie kaum angesehen erst als sie mir sagte wer ihre Mutter war sah ich sie richtig an und erschrak. Sie war das genaue Abbild Mutters. Sie hatte die gleichen Brauen Locken wie sie. Ihre Augen waren in einen so hellen Grün das man es fast als Durchsichtig bezeichnen konnte. Sie war sehr zierlich das merkte ich als sie Ohnmächtig wurde. Es war ein zu großer Schock für sie gewesen. Sie tat mir Leid. Doch er war glücklich das Luzius sie hierher geführt hatte. Als sie Ohnmächtig wurde hatte er sie ins Haus gebracht und sie in sein Bett gelegt. Sie war bis jetzt noch nicht wach langsam machte er sich sorgen. „ Luzius sie ist viel zu lange Ohnmächtig da stimmt doch etwas nicht.“ er beugte sich besorgt über sie. „ Meister das war ein sehr großer Schock doch es musste sein vergesst nicht sie wird bald wieder aufwachen..“ er sah ihn verständnisvoll an. „ sorgt euch nicht doch wenn ihr wollt lasse ich Simon rufen.“ er ging zum Telefon. „ es ist noch zu früh sie den anderen vorzustellen. Sie würde nur wieder unnötig aufgeregt werden.“ Luzius ging aus den Raum. Er war noch immer in seiner Katzengestalt da er sonst nackt hätte durch die Gegend laufen müssen. Nach einiger Zeit kam Miko rein er hatte sich auch wieder zurückverwandelt er trug nur eine Hose. Seine Haare schimmerten weiß wie sein Fell wenn er sich verwandelte. „ das ist sie also?“ er sah Sarai neugierig an. Miko musste jetzt im gleichen alter wie sie sein. „ ehmm miko könntest du dir vielleicht etwas für Oben anziehen? Wenn sie aufwacht soll sie schon wach bleiben und nicht gleich wieder in Ohnmacht fallen, weil ein halb Nackter Mann vor ihr kniet.“ er funkelte mich wütend an. „ sie muss sich dran gewöhnen.“ das war typisch für ihn er war so stur. Ich wollte gerade aufspringen als sie die Augen öffnete. „Ein Glück ich hatte mir solche sorgen gemacht.“ ich lächelte sie erleichtert an. Sie erschrak und sprang auf. Ich hatte ganz vergessen das ich ihr nur ein Hemd über gezogen hatte. Jetzt stand sie vor uns nur mit einen Hemd bekleidet das ihren Po gerade eben verdeckte. Miko errötete und drehte sich peinlich berührt um. Sie sah an sich runter. „ Ahhhh“ sie kroch wieder unter die decke. Sie war wütend das konnte ich an ihrer Haltung sehen. Ihre Haare hatten sich aufgebäumt. „ Chrrrr“ sie fauchte. Miko sah sie fasziniert an. „ wo sind meine Kleider?“ ich deutete auf den Haufen der neben ihr lag. Sie nahm sie sich und schaute uns wütend an. „ Umdrehen!“ wir gehorchten wir wussten das es nicht gut war sie zu reizen. Es raschelte. „ ihr könnt gucken.“ sie klang nicht mehr ganz so sauer. Ihre Haare waren nicht mehr aufgebäumt. Auch der Duft von etwas süßlichen lag nicht mehr in der Luft der uns zeigte wenn jemand sauer war. „ es tut mir Leid. Miko hätte nicht in dieses Zimmer kommen dürfen ich...“ „ Vergiss es.“ sie stand auf und lief aus den Zimmer. Miko lachte. „ sie ist ganz schön stur unsere neue Herrin.“ ich nickte. „ du wirst sie begleiten und zu ihrer Tante bringen. Sie darf nicht mehr alleine durch die Gegend laufen. Halte andere von uns, von ihr fern. Nur Luzius sollte sie begleiten.“ Miko wurde wütend. „ ich werde doch nicht den Babysitter spielen Takeo.“ „ doch genau das wirst du tun. Ich bin immer noch dein Meister.“ es schmerzte mich das zu sagen er war mehr als das er war mein Bester Freud geworden. Er stand auf und verneigte sich. „ Verzeiht mir Herr.“ er ging aus den Raum. Selbst wenn er keine Lust hatte er würde niemals zulassen das Sarai etwas zu stoß.

Ich lief aus den Zimmer. Die Wut verpuffte langsam. Ich fühlte mich Betrogen. Wer war ich wirklich? Wieso konnte ich mit Katzen sprechen? Warum kannte jede Katze meinen Namen? Ich lief durch Räume in denen Männer saßen sie sahen mich alle entsetzt an. Ein etwas dickerer Mann kam auf mich zu. „ wo wollt ihr hin?“ ich erkannte Luzius stimme. „ Luzius?“ ich rannte das war zu viel für mich. Ich musste hier raus. Tränen stiegen mir in die Augen. Wer war ich? Ich rannte so schnell ich konnte als ich stimmen hinter mir hörte. „ Hey warte doch mal.“ ich blieb stehen. Der Mann aus meinen Zimmer stand neben mir. Er war vollkommen außer Puste. „ Respekt bis jetzt hat es keiner Geschafft mich abzuhängen.“ die Augen des Mannes zeigten Verwunderung und Ärger. „ Wer bist du?“ er sah mich grinsend an. „ mein Name ist Miko und Takeo hat mich als dein Leib Diener befördert also komm ich werde dich zu deiner Tante bringen.“ er wollte mich am Arm packen doch ich wich aus. „ ich gehe nicht zurück zu meiner Tante.“ er stutzte „ Ok dann bring ich dich halt wieder zum Haus.“ „ Nein ich werde nicht an einen Ort gehen an den es nur Verräter gibt. Sie haben mich betrogen ich will keinen von beiden sehen.“ die Tränen kamen ohne das ich es wollte. Ich wollte das nicht mehr ich hatte keine Lust mehr ich wollte weg von hier einfach weg von allen und alles vergessen. Ich ließ mich auf den Boden fallen. Miko kniete sich besorgt neben mich. „ es tut mir Leid ich habe ganz vergessen wie schlimm es für dich sein muss. Doch du musst irgendwo übernachten ich bitte dich komm zurück zum Haus.“ er half mir hoch. „ ich kann nicht mehr gehen.“ bevor ich etwas erwidern konnte hob er mich auf seine Schultern und rannte los. Er fühlte sich warm an. Bei ihn fühlte ich mich geborgen. Als wir am Haus ankamen standen alle Männer besorgt vor den Haus. als Takeo uns sah rannte er auf uns zu. „ was ist mit ihr?“ er hob mich in seine Arme. Auch bei ihn fühlte ich mich wohl. Takeo setzte mich auf den Boden ab. Es tut mir Leid kleine ich hätte dich nicht so belügen dürfen. „ Ja da hat er Recht.“ eine in Schwarz gekleidete Gestalt war aufgetaucht. Sie hatte genau die gleiche Haarfarbe wie ich und er hatte Takeos Augen. „ Sarai. Ich habe dich sehr lange nicht gesehen. Ich sah Bilder von einen Jungen. Er spielte mit einen kleinen Mädchen. Das Mädchen wollte ihn fangen doch der Junge wich aus. Ein weiterer Junge tauchte auf er musste so an die 10 sein. „ Warron hör auf Sarai zu ärgern.“ seine Stimme klang tadelnd. „ ich will sie aber Ärgern. Du weißt gar nicht wie schnell sie geworden ist schau nur.“ der junge ging vorsichtig wieder näher an das Mädchen dieses ergriff die Chance und schellte vor. Es packte sein Pullover. Takeo staunte. „ das ich das noch mal erleben darf.“ eine Frau erschien. „ Warron, Takeo lasst eure Schwester in Ruhe.“ sie hob das kleine Mädchen hoch und nahm sie mit in das Haus. Die Bilder verblassten. „ Warron du hast dich verändert.“ rief ich ihn zu. Die Gestalt zuckte bei der Nennung seines Namen zusammen. „ es ist sehr lange her das ich dich gesehen habe.“ er kam näher. Takeo und Miko wurden nervös. . Bevor jemand etwas tun konnte kam er näher und gab mir einen Kuss auf die Hand. „ ich freue mich dich wieder zu sehen.“ er verbeugte sich und verschwand. Takeo trat hinter mich. „ du hast also Visionen?“ ich nickte. „ es ist besser du vergisst ihn. Das er hier aufgetaucht ist war ein großer Fehler. Weißt du als du damals weg geschickt wurdest hat er sich gegen uns gerichtet. Er war der zweit älteste doch als er erfuhr das du weg geschickt werden solltest ist er aus gerastet. Seid dem haben wir ihn nicht mehr gesehen. Ich bitte dich halte dich von ihn fern.“ ich nickte doch ich versprach es nicht. Da stimmte etwas nicht. Er hätte uns angreifen können doch stattdessen hat er mir die Hand geküsst. Seiner Schwester? Außerdem war ich viel schneller als er wieso konnte ich ihn dann nicht ausweichen. Ich weiß das hört sich komisch an doch ich glaube das war nicht Warron. Wir gingen ins Haus.ich ging sofort in mein Zimmer. Ich schlief diese Nacht nicht besonders gut. Als ich aufwachte stand ein Tablett vor meiner Tür. Es war voll gepackt mit Leckeren Sachen. Ich trank ein bisschen von den Kaffee und aß einen Croissant. Es schmeckte herrlich. Erst jetzt blickte ich mich im Zimmer um. Es war groß und hell. Die Fenster waren Riesig. In der Nacht hatte ich auf einen Ehebett geschlafen. Es war schön groß. Ich nahm das Tablett und ging aus dem Zimmer. Der Flur war sehr lang es gab viele Zimmer. An jeden von ihnen stand ein Schild mit einen Namen. Die Treppe war lang 20 stufen musste ich hoch laufen. Als ich wieder in einen Flur stand sah ich nur 2 Zimmer. Auf einen der Namen stand Takeos Name. Ich klopfte an. „ herein.“ ich drückte den Türknauf runter und öffnete die Tür. Takeo saß hinter einen Schreibtisch und las in einen Buch. Er blickte auf. „ Sarai wie schön das du wach bist hat dir dein Frühstück geschmeckt?“ er kam auf mich zu. „ ja es war köstlich danke.“ „ euch geht es also besser?“ Miko stand in Luchsgestalt vor mir. „ Ja. Ich muss mich bei dir bedanken. Du hast mich gestern beschützt.“ ich verneigte mich. Er grinste. „ War doch selbstverständlich.“ er verwandelte sich wieder in Menschengestalt. Vor mir stand ein Halb nackter Mann der verdammt gute Muskeln hatte. „ Miko hast du ihn gefunden?“ Takeo sah ihn fragend an. Er schüttelte den Kopf. „ Nein leider nicht. Er ist uns entwischt.“ ich sah beide fragend an. „ wer ist euch entwischt?“ „ Warron.“ ich zuckte zusammen. „ ihr Jagd ihn? Wieso?“ ich schrie fast. „ er ist trotz verbot hierhin gekommen. Er könnte uns angreifen. Wir müssen ihn beseitigen.“ ich sah Takeo erschrocken an. „ ich will nicht am Tod meines Bruders beteiligt sein.“ ich sah ihn flehend an. „ er ist nicht mehr mein Bruder. Er hat unserer Familie soviel Leid bereitet. Doch am meisten hat er....“ ich unterbrach ihn wütend. „ nein lass ihn in Ruhe.“ Takeo´s Augen weiteten sich. „ du willst ihn beschützen nach all dem Gestern?“ Miko sah mich schockiert an. „ ich weiß das er mir gestern gedroht hat doch . In seinen Augen lag entsetzten als er mich ansah. Ich weiß nicht wieso doch da stimmt etwas nicht ich will nicht das ihr ihn Jagd. Es ist falsch.ich weiß nicht wieso doch das war nicht der Warron den ich kannte. “ ich lief aus den Zimmer und ließ zwei verdutzt Männer zurück. Im Flur ging ich die Treppen runter und suchte die Küche. Ich fand sie nach tausenden von Türen und staunte sie war riesig. Überall standen Kochtöpfe Schüsseln und vieles mehr. Vor der Küche stand ein riesiger Tisch an den bestimmt 20 Leute platz hatten. In der Küche begegnete ich Luzius er probierte gerade von einer Soße. „ hmm irgendetwas fehlt da noch. Er blickte sich um und erschrak als er mich sah. „ oh verzeiht ich dachte ich wäre alleine.“ er verbeugte sich. „ Danke für das Frühstück es war köstlich.“ ich schaute neugierig in Richtung Soße. „ Darf ich mal probieren?“ Luzius nickte. Ich lief zum Topf und tunkte einen Löffel rein der daneben lag. Die Soße war Gelb. Es roch nach Butter und Curry. Ich probierte. In der Soße waren Thymian, Curry und Butter. Ich hatte also richtig geraten. Hmm ich war noch nie eine Gute Köchin gewesen. Er hatte sie mit etwas Kräutern verfeinert doch irgendwas fehlte. Ich probierte noch einmal. „ Hmm das ist schwer. Also ich selbst finde da muss noch ein Bisschen davon rein.“ ich nahm ein Gläschen aus dem Gewürze Schrank es war eine Art Muskat. Meine Tante tat es fast in jede Soße. -Ich hoffte das es wirklich das war was ich suchte-. Sie wurde so fluffig. Ich tat ein bisschen rein und rührte die Soße um. Als ich den Löffel wieder rein tat schmeckte sie wunderbar. Ich grinste und häufte wieder ein bisschen auf den Löffel und reichte ihn Luzius. Dieser Probierte und fing an zu schnurren. „ Hmmm das war es sie schmeckt wunderbar. Er umarmte mich. Ich verkrampfte mich. Ich mag es nicht wenn mich jemand so einfach anfasst. Er wurde rot und schaute sich suchend im. „Wartete ich hoffe sie schmecken euch.“ er schaute sich um und griff nach einer Dose sie war über und über mit Keksen gefüllt. Die Köstlich dufteten. „ ein kleines Dankeschön.“ er reichte mir die Dose. „ das kann ich doch nicht an nehmen.“ ich wurde verlegen. Er wollte mir einen Keks schenken. Er nahm einen Keks raus und gab ihn mir. „ hier“ ich zögerte ein wenig nahm ihn dann aber doch. der Keks war mit Schokolade gefüllt er schmeckte nach Nüssen und Nougat. „ lecker.“ auch ich fing an zu schnurren. Luzius grinste. „ was wünscht ihr euch Morgen zum Frühstück?“ er nahm einen Zettel. „ Morgen?“ Naja ihr geht doch Morgen wieder zur Schule oder?“ ich erschrak. „Schule?“ich hatte total vergessen das es auch ein leben außerhalb dieses Hauses gibt. ich rannte aus der Küche und in mein Zimmer. „ wo sind nur meine Sachen verdammt.“ ich lief durch den Raum wie eine Furie. Mein Handy fand ich aber trotzdem nicht. Ich fluchte nur noch mehr. Plötzlich hörte ich ein lachen. Miko stand mitten im Zimmer und grinste mich frech an. Als er sah das ich ihn bemerkt hatte grinste er noch mehr. Ich sah mich im Zimmer um und erstarrte als ich meine Haare sah. Ich sah aus wie ein Wisch Mopp. „ ich wollte dir das Handy wieder bringen. Es lag noch in deinen Kaputten Sachen.“ er Duzte mich? er legte es auf das Bett. „ ehhh Danke.“ ich wurde Rot. Er hatte gesehen wie ich durch mein Zimmer gerannt bin und wie ich alles durchwühlt habe er hatte meine nicht sehr Lady Like Schimpfwörter gehört. Mist. Aber vielleicht auch nur die harmlosen am Ende. Ich versuchte mein Glück. „ wie lange stehst du schon da?“ er zuckte mit den Schultern „ ich glaube ich bin kurz nach dir rein gekommen. War schon lustig wie du mit dir selbst geflucht hast.“ er zwinkerte mir zu. Meine Wangen färbten sich Rot. „ WAS du standest die ganze Zeit hier? Wieso zum Henker hast du dich nicht gemeldet?“ ich wurde Wütend. Was bildete sich dieser Macho ein. Ich schämte mich ja so. „ Naja ich hatte irgendwie keine Lust.“ er blickte mich schelmisch an. „ Du hattest keine Lust. Du hattest keine LUST?“ ich fauchte und sprang auf ihn. Ich erwischte ihn nicht. „ du musst schon schneller sein um mich zu fangen.“ er verschwand und tauchte wieder neben mir auf. Ich versuchte ihn zu fangen doch ich schaffte es nicht. Die Szene erinnerte mich an meine Vision gestern. Als es klopfte wurde er aus der Konzentration gerissen ich nutzte die Chance und stellte ihn ein Bein. Er viel nicht sehr sanft auf den Boden. „ Aua.“ Ich lief zur Tür. „ was ist den hier los?“ Takeo stand vor mir als er Miko sah staunte er. Miko stand wieder auf. „ er wollte mich verarschen doch ich lasse mich nicht verarschen wie du siehst. Miko funkelte mich an. „ du hättest mich doch nie gefangen er war schuld.“ er zeigte vorwurfsvoll zu Takeo in dessen Gesicht ein Lächeln erschien. „ Ähmm wenn es dir nichts ausmacht Sarai. Ich glaube du solltest deine Tante anrufen. .“ ich erschrak auf und nahm das Telefon entgegen. Ich wählte die Nummer. „ SARAI bist du in Ordnung? Oh SARAI ich habe mir so sorgen gemacht. Wieso war dein dummer Bruder nicht in Stande dich ans Telefon zu lassen? Und du besitzt du keins mehr?“ ich seufzte. „ Hallo Tante mir geht es gut ihr bin im Haus. Was das Handy anbelangt kannst du ja Takeos Freund hier fragen. Ich habe es die ganze Zeit gesucht.“ „ welcher Freund Naja ist auch egal Hauptsache dir geht es gut. Ich hatte solche Angst. Richte deinen Bruder aus das ich ihn in den Hintern treten werde wenn wir uns das nächste mal sehen. Er hätte ja wenigstens einen Boten schicken können.“ ich grinste. „ Eigentlich kannst du es ihn selbst sagen.“ Takeos Hände hielten meinen Mund zu. Er schüttelte flehend den Kopf. Ich nickte. „ er steht direkt neben mir.“ beendete ich den Satz. Das war die Strafe. Er seufzte als ich ihn das Telefon reichte. Er lief zurück in sein Zimmer. Ich hörte sogar von hier die Vorwürfe meiner Tante. Miko sah ihn nach und lachte. „ Respekt Mädchen hätte nie gedacht das ich Takeos Schwanz noch mal so geknickt sehen würde. Du bist eine Würdige Gegnerin.“ er lief die Treppe runter und verschwand. Den Rest des Tages verbrachte ich damit das Haus zu erkunden. Es waren viele Räume es war schon fast eine Villa. Am schönsten gefiel mir der Garten. Er war nicht sehr groß doch davor umso voller mit Blumen. Überall wo ich hinsah sah ich Rosen, Lilien, Tulpen, Nelken, und Bambus. Der Garten war richtig Farbenfroh. Ich pflückte mir eine schöne rote Rose dessen Blüte so Wunderschön war.ich begegnete vielen Dienern die sich immer vor mir verbeugten und mit „ Herrin“ ansprachen. In der Küche lieh ich mir von Luzius eine Vase und schüttelte Wasser herein. Luzius bat mich noch ein Rezept zu probieren doch ich war zu Müde. Ich ging früh schlafen. Am Nächsten Tag blieb ich in meinen Zimmer. Als ich am Abend zu Takeos Zimmer lief hörte ich aufgebrachte Stimmen. „ Hör auf Takeo. Sie ist naiv wenn sie glaubt das er sich geändert hat. Er ist immer noch ein Furchtloser Mörder.“ Miko schrie Takeo an. „ ich weiß nicht wieso doch auch mir kam das seltsam vor das er einfach verschwand. Als ob er sie wirklich nicht verletzen wollte. Du weißt das er immer noch mein Bruder ist. Miko versteh mich doch . Ich kann ihn nicht töten.“ einer der beiden musste aufgestanden sein ein Stuhl quietschte über den Boden. Schritte näherten sich der Tür. „ Du kannst rein kommen Sarai.“ ich erschrak wie hatte er mich nur bemerkt. Ich öffnete die Tür. Beide sahen mich sauer an. „ ich... es.... tut mir Leid ich hätte nicht lauschen dürfen.“ Miko sah mich entsetzt an. „ du hast alles gehört?“ ich nickte. „ Sarai ich weiß das es dir nicht gefällt doch wir müssen ihn suchen bevor er uns findet.“ Takeo kam auf mich zu. Ich wandte mich ab. „ Sarai?“ Miko stand neben mir. „ ich werde ihn erst mal in ruhe lassen. Aber wehe er greift noch mal einen an. “ ich nickte und lief aus den Zimmer ich war so wütend. Ich brauche keinen Babysitter. In dieser Nacht träumte ich zum ersten mal nichts. Nur die Fragen spukten in meinen Kopf. „ wer bin ich? Was bin ich? Wer sind meine Eltern? Warum hasst Takeo Warron?“ fragen die mich die ganze Nacht begleiteten. Am Morgen zog ich mich an und ging nach unten. Ich hoffte alleine Essen zu können doch ich irrte mich. Am Tisch saß Miko und schlang sein Essen in sich rein. „ Morgen.“ ich setzte mich ihn gegenüber und nahm mir einen Croissant. Der in einen der Körbe lag. „ beeile dich mit dem Essen .“ er schlang noch mehr in sich rein. Ok jetzt reicht es. Seine Launen gingen mir auf den Senker. Ich dankte Luzius für das Essen und sprang auf. „ danke ich esse auf den Weg zur Schule. Bis später dann Luzius.“ Ich schnappte mir den Croissant und rannte los. Die Türe stand offen sodass ich schnell hindurch schlüpfen konnte. Ich sprang über den Zaun und blickte mich um. Wo lang ging es zur Toudai? Ich sah die spitze der Sankt Michael Kirche und jubelte. Ich war ja total nah an der Schule nur diese Straße lang und dann war ich da. Ich schlang den Croissant runter und rannte los. Meine Locken flogen durch die Luft. Meine Beine schwebten über den Boden. Ich war schon immer sehr gut im Klettern und Laufen gewesen. Nur im Schwimmen war ich eine Niete. Kein Wunder ich war zwar ein Mensch doch die Katze in mir hasste Wasser. . Ich rannte schneller und hätte beinah meine Lehrerin um gerannt. „ wieso rennen sie denn Fräulein Kusakabe? Sie sind doch viel zu früh.“ ich entschuldigte mich und lief weiter. Meine Lehrerin war Frau Nagoya. Sie unterrichtet mich in Geschichte und Mathematik wovon ich ersteres liebte und sogar eine 1 hatte. Beim zweiten stand ich 4. ich ging ins Gebäude. Es war warm heute sodass mich die kühle des Schulgebäudes empfing. Ich schaute auf die Uhr. „ Hmm was soll ich jetzt machen wegen den Idioten kann ich mich langweilen.“ ich lief in den Klassenraum und wartete. Die anderen kamen alle sehr spät. Selbst Frau Nagoya kam sogar zehn Minuten zu spät. „ ich habe eine Überraschung für euch. Ihr werdet einen neuen Mitschüler kriegen. Miko?“ da stand er frech grinsend vor der ganzen Klasse. Ich starrte ihn fassungslos an. „Du?“ die Klasse drehte sich zu mir um. „ Kennt die den etwa?“ „ Der ist ja voll Süß.“ meine Mitschülerinnen kannten ihn keine 2 Minuten aber wollten ihn jetzt schon küssen. Wie gut das ich nicht so dumm wie die Gänse war. Mikos grinsen wurde breiter als er die Kommentare hörte. „ Möchten sie sich nicht neben Sarai setzen. Es gibt leider nur noch diesen Platz.“ Frau Nagoya zeigte zu mir. Wag es dich wenn dir dein leben nicht wert ist. „ Ok.“ er kam zum Tisch und setze sich. Ich wurde noch wütender. Er schob mir einen Zettel hin. Tag auch“ „ du kannst mich mal. Außerdem was machst du hier musst du nicht irgendjemanden Jagen?“ „ nein du hast es mir ja verboten.“ „ sag bloß du hörst auf mich?“ „ nein ich höre aber auf Takeo.“ „ ach dann habe ich das wohl Takeo zu verdanken na vielen dank auch.“ „ ich hätte nie gedacht das du so ne Zicke bist Herrin.“ „ Verdammt noch mal ich bin nicht deine Herrin“ „ Doch du bist die Schwester von Takeo Kuskabe also bist du die Reiche Erbin.“ „ du kannst mich mal.“ Mikos grinsen wurde breiter. „ Habe ich das Prinzessin verärgert?“ ich fauchte. „ ha davon träumst du wohl.“ der Zettel wurde hoch gehoben vor uns stand Frau Nagoya. Sie wiederholte was auf dem Zettel stand. Die klasse fing an zu lachen. „ Sarai das ist aber gar nicht nett. Nachsitzen und zwar heute.“Na toll bye bye gute Noten. „ vielen Dank auch.“ Miko wurde Rot. „ Also Miko kann ja wohl überhaupt nichts dafür.“ sie schaute ihn entschuldigend an. „ Doch tue ich. Sagen wir mal sie ist sehr sauer auf mich wegen einer Privaten Sache.“ er grinste. Am liebsten hätte ich ihn sein Dauer grinsen aus dem Gesicht gehauen. „ ach so naja wo du ihn schon kennst kannst du dich ja auch um ihn kümmern. Zeige ihn bitte die Schule und die Plätze.“ sie ging wieder zur Tafel. „ ich werde mich bestimmt nicht mit den abgeben. „ „ tja solange Warron nicht weg ist musst du mich wohl ertragen.“ „ ich habe dir schon mal gesagt lass ihn in ruhe.“ ich drehte mich weg und schaute auf die Tafel. Für mich war eins klar. Ich hasse diesen Aufgeblasenen Macho.
Die Stunde verging schnell. Als es klingelte stürzten sämtliche Mädchen auf Miko ein. Doch dieser ignorierte sie. „ Sarai warte.“ er lief mir hinterher. „ Was ist eigentlich dein Problem?“ „ was mein Problem ist. Mal überlegen ach ja du hast es auf meinen Bruder abgesehen.“ ich schrie ihn an und drehte mich um und lief zu Sport. Ich liebte den Sportunterricht doch heute wollte ich nur noch nach hause. „ Guten Morgen. Ich möchte das wir heute eure Partner für das Sportfest festlegen. Aber zuerst werdet ihr ein Wettlaufren machen. Ihr wisst das es wichtig ist einen Guten Partner zu haben also versucht auch mal ohne euren Besten Freund aus zu kommen. Sarai fängt an.“ das war klar ich war ja die schnellste. Ich hasste es als Versuchs Objekt missbraucht zu werden. Herr Somerton sah sich suchend um. „ Hey du Miko oder? Bist du gut in Sport.?“ Herr Somerton sah ihn fragend an. „ Weiß nicht. Habe gehört man kann die Kusakabe nicht besiegen!“ Herr Somerton lachte. „Richtig gehört bin mal gespannt ob es doch jemand mit ihr aufnehmen kann also Miko Sarai an die Startlinie“ ich stellte mich in Position. Die andren tuschelten. „ jeder weiß das sie die beste in Sport ist.“ „ ja vielleicht gewinnen wir sogar wegen ihr.“ ich ignorierte sie. Ich war nie in die Klasse aufgenommen worden und es war mir auch egal. „Auf die Plätze. Fertig und LOS!“ wir rannten was das zeug hielt. Umso mehr wir rannten umso wohler fühlte ich mich. Ich vergaß all meine Sorgen. All meine Fragen. Sogar den Hass auf Miko. Ich war in meinen Element. Als ich mich umsah stockte mir der Atem. Er war direkt neben mir. Das Ziel kam in Sicht. Ich versuchte noch schneller zu rennen doch ich konnte nicht. Schließlich rannten wir beide gleichzeitig ins Ziel. „ WOW das war Wunderbar ich glaube unsere ersten beiden Partner stehen fest. Macht weiter so.“ Herr Somerton klopfte uns beide auf die Schulter und drehte sich wieder den anderen zu. Gar nicht so schlecht die Weichbirne. Gestern sah es noch ganz anders aus. Habe ich ihn unterschätzt? „ Hey gar nicht so schlecht .“ ich grinste. Er sah mich völlig Perplex an. Hatte ich ihn gerade ein Kompliment gemacht? Was war nur los mit mir? Ich war ja Nett zu ihn. Das musste wegen des Rennens sein. Genau mein Gehirn funktionierte noch nicht richtig. Oder?
Auf dem Nach hause weg sprachen wir kein Wort. Im Haus empfing uns ein köstliches Essen doch ich nahm es mit auf mein Zimmer. „ Ist sie sauer?“ Luzius schaute mir fragend nach. „ jap und ich glaube ich bin Schuld.“ Miko ging auch auf sein Zimmer. Er selbst hatte keinen Hunger. Er sah immer noch wie sie neben ihn rannte sie hatte so frei und oh scheu gewirkt. Ihre Haare hatten in der Luft geschwebt. Sie sah so schön aus. Was war nur los mit ihn dieses komische Gefühl im Bauch? Wurde er krank?
Den ganzen Abend lang kam ich nicht aus mein Zimmer raus ich war zu aufgewühlt. Wieso war ich nett zu dem Idioten? Ich mochte ihn doch gar nicht oder etwa doch? Ich fand es schon lustig wie er da stand als ich ihn das Kompliment machte. Aber das hatte er sich verdient. Bis jetzt war mir keiner im Rennen ebenbürtig gewesen. Ich schüttelte den Kopf. Fing ich an ihn zu Mögen? Es klopfte an meiner Tür.ich setzte mich Kerzen Grade auf. Bitte lass es nicht Miko sein. Es war Takeo. „ Sarai darf ich rein?“ er stand im Türrahmen. „ Ja.“ ich drehte mich zur Wand. „ bist du sauer?“ ich schüttelte den Kopf. „ was ist los?“ich konnte nicht anders ich sagte ihn die Wahrheit. „ seit 14 Jahren lebe ich bei meiner Tante. Seit diesen 14 Jahren habe ich keinen an mich ran gelassen. Ich habe nie Freunde gehabt. Niemand wollte mit mir reden. Sie fanden mich seltsam. Ich habe das ignoriert. Sogar die Menschen die mit mir Kontakt haben wollten habe ich ignoriert. Das war nicht fair von mir. Sogar jetzt lasse ich Luzius nicht an mir ran. Ich war heute richtig gemein zu Miko und das tut mir sehr Leid. „ ich glaube Miko kann es verkraften mal eine richtige Standpauke zu bekommen. Du brauchst dir um ihn keine Sorgen zu machen. “ er nahm mich in den Arm. Seine Nähe tat gut. Ich fühlte mich so geborgen. Er seufzte. „ Du warst damals 4 Jahre alt als du zum ersten mal in Gefahr geratene bist. Damals hatte dich ein guter Freund entführt. Er hieß Marlow. Marlow war schon immer gut mit der Familie befreundet. Er war Vaters Mörder. Bilder tauchten vor meinen Gesicht auf ich sah einen Mann den Takeo sehr glich. Er sah auf eine Frau und ein kleines Mädchen herab. Die Bilder veränderten sich jetzt sah ich einen Sarg. Mama und Takeo standen davor. Warron stand etwas abseits er weinte. Ich selbst saß auf den Boden vor den Sarg und hielt einen Bügel fest und starrte vor mich hin. Takeo versuchte mich weg zu ziehen doch ich ließ nicht Locker. Als Vater starb entschied Mutter das wir zu unserer Tante nach Amerika geschickt werden. Doch unsere Tante kam hierher nach Tokio. Sie nahm dich auf. Kurz vor den Anschlag auf Mutter durfte ich dich wieder einmal besuchen. Du warst schon 7 Jahre alt. Gerade in die Schule gekommen. Als du mich sahst war ich dir Fremd. Auch Mutter war dir Fremd. Wir beschlossen dich wieder nach Hause zu bringen doch du weigertest dich. Du hast damals geschrien. Wieder tauchten Bilder auf. Ich sah wie ich mich an einer Tür festhielt. „ Ich will nicht nach hause. Ich will zu Papa. Mutter war sehr traurig doch sie ließ dich bei unserer Tante. Ich selbst fand dein Verhalten Dumm deshalb kam ich dich nicht mehr besuchen. Als du Acht warst passierte der Anschlag auf Mutter. Sie wurde nicht begraben sondern verbrannt. Die Asche haben wir ins Meer gestreut. Ich war damals 15 Jahre alt. Es wurde sehr schwer für mich. Ich war jetzt der Herr der Gestaltwandlerer auf der Welt. Viele wollten mich Tod sehen. Doch ich beschloss sie zu ignorieren. Ich machte mit unserer Tante aus das du erst mit 14 ins Haus zurück kehren solltest. Sie war einverstanden. Ich vermisste dich sehr. Ich habe dich sogar heimlich aufwachsen sehen. Ich wollte diesen Jungen in den Arsch treten in den du dich als erstes Verliebt hattest. Ich war stolz als ich sah das deine Gabe auch das Rennen war. Mit 17 dann kam ich zu dir. Du selbst hast mir die Tür geöffnet. Du hast mich herein gebeten doch hast sonst nicht mit mir gesprochen. Ich erkannte das du nicht nach Hause wolltest. Um dich zu schützen setze ich meinen Gabe ein. Ich ließ dich alles vergessen was mit uns zu tun hatte. Damals sah ich dich das letzte mal. Erst als ich dich in der Bücherei sah wusste ich das du endlich mit Vaters Tod abgeschlossen hattest. Ich lief weg und forderte das Schicksal heraus. Als du vor dem Haus standest war ich glücklich. Sogar als du weg liefst war ich glücklich ich dachte mir schon das ich dich nicht einfach Willkommen heißen konnte ohne das du fragen stellst. Es tut mir Leid das ich dir damals die Erinnerung nahm. Wenn du möchtest werde ich sie dir wieder geben.“ ich schüttelte den Kopf. „ Sei mir nicht Böse Takeo aber ich glaube ich bin nicht bereit meine Vergangenheit zu erfahren. Ich werde meine Eltern immer lieben doch ich möchte jetzt ein neues Leben beginnen. Hier in diesen Haus mit dir.“ . Ich wusste endlich habe ich es gefunden mein Ort an den ich glücklich werden will. Mein Zu hause. Bei meinen Bruder.

Es vergingen 3 Monate. Ich lebte mich richtig im Haus ein. Ich kochte manchmal mit Luzius oder sprach mit Takeo. Ich bekam häufig Besuch von anderen Gestaltwandlerer . Sie hießen mich herzlich willkommen. Ich gewöhnte mich sogar langsam an das `Herrin.´“ In der Schule redete ich mit Miko. Wir wurden Freunde.die anderen wurden Neidisch. Während wir trainierten lachten wir sogar gemeinsam. Die Schule nahm mich ganz in Beschlag umso mehr ich von meinen Leben als Gestaltwandler liebte. Langsam ging es mir auf die nerven auf meine Gefühle zu achten. Ich lenkte mich oft ab entweder ging ich spazieren oder lernte. Manchmal durfte ich sogar nur mit einen Wächter auf die Straße um zu Shoppen. Es tat mir gut nicht die ganze Zeit im Haus zu sein. Ich lud Takeo ein in den Zoo zu gehen dochhanstatttt Takeo kam Miko mit. Der Besuch war schön am schönsten waren die Tiger. Miko hatte mit den Direktor verhandelt das ich mal die Tiger füttern durfte. Der Direktor war auch ein Gestaltwandler und als er mich erkannte stimmte er zu. Die Tiger hatten Junges die rumtollten. Die Mütter sahen mich neugierig an als ich in das Gehege sprang auch Miko war fassungslos. „ Sarai komm da raus.“ er selbst hatte aber zu viel Angst auch rein zu springen. Ich ignorierte ihn und ging auf die Junges zu. Sie waren so Goldig. Eine Mutter baute sich schützend vor sie auf. Sie fauchte mich wütend an. „ Verschwinde.“ „ ich werde deinen Babys nichts tun.“ die Tigerin sah mich erschrocken an. „ Du bist ein Gestaltwandler. Aber kein gewöhnlicher. Hmm du riechst wie ich.“ sie beschnupperte mich. Ich verwandelte mich vor ihren Augen. Die anderen kamen näher sie wirkten neugierig. „ du bist Kisas Junges habe ich recht?“ ich nickte. „ Sei uns Willkommen Prinzessin. Es ist uns eine Ehre dich kennen zu lernen.“ die kleinen kamen aufgebracht auf mich zu. Eines der Jungen aber saß in einer Ecke.ich lief zu ihn und kitzelten ihn. Der kleine fasste nach mir doch nach einer Zeit spielten wir nur noch. Es war schon sehr spät. Ich verabschiedete mich von der Tigerin. . „Ich hoffe wir sehen uns irgendwann wieder.“ ich streichelte die kleinen noch einmal und ging dann raus. Miko hatte alles hinter der Scheibe mit angesehen. Seit dem Tag sah er mich so komisch an. Als ich ihn fragte was los sein wurde er nur Rot. „ ich weiß das ich es nicht fragen sollte doch du vermisst deine Mutter oder?“ ich grinste. „ kennst du mich schon so gut Idiot? Ja ich vermisse sie. Wenn ich manchmal alleine bin habe ich Visionen von ihr. Einmal sah ich wie ich mich zum ernst mal verwandelte. Es war schon komisch. Ich habe Takeo damals gebeten mir meine Kette wieder zu geben. Seid dem habe ich mich nicht sehr oft verwandelt. Am schwierigsten ist es in der Schule weißt du manchmal machen die anderen mich so wütend. Am liebsten würde ich mich ihnen zeigen. Doch dann gibt es wieder tage da denke ich nur an Warron. Es ist komisch doch damals fand ich dich immer arrogant und Dämlich. Heute bist du mein Bester Freund. Danke.“ An einen Abend bekam ich die Erlaubnis alleine weg zu gehen. Ich wollte zu meinen Lieblingsort. Es war eine Große Aussichtsplattform. Ich kam oft mit Miko hierher doch heute wollte ich allein sein. Ich habe in letzter Zeit so ein komisches Gefühl in seiner Nähe. Was war nur los mit mir? Habe ich mich etwa in ihn verliebt? Auch heute stand ich wie immer am höchsten Punkt und schloss die Augen. Es war immer befreiend hier zu sein. Es war wie als ob ich fliegen würde. Die Zeit verging sehr schnell. Langsam wurde es sogar kälter. Ich fragte mich wie spät es wohl schon war. Ich schaute auf die Uhr und erschrak. Mist Takeo hatte mir erlaubt bis 12 Uhr draußen zu bleiben wir hatten jetzt aber schon 2 Uhr. Ich sammelte meine Sachen und lief los. Ich würde so was von Ärger kriegen. Als ich die gewohnte Strecke lief bemerkte ich eine Seitenstraße. Die ich mir schon immer einmal ansehen wollte. Ich ging neugierig herein. Sie war kalt und hatte Nasse Wände es roch nach Blut. Mein Herz fing an wild zu pochen.eine Stimme ließ mich zusammen zucken. „ Was haben wir denn da die Prinzessin höchst persönlich welche Ehre.“ die stimme kam von Warron. Er stand völlig Blut befleckt vor mir. Ich bekam Angst. Ih schaute mich suchend um wie kam ich hier raus? „ aber aber du willst mich doch nicht schon verlassen. Nach all dem was passiert ist.“ er kam näher. Der Geruch von etwas toten kam näher. Ich zog die Nase angewidert kraus. Eine Hand legte sich um meinen Hals. „ ach wie schön du doch bist. Schade nur das du nicht mehr lange leben wirst.“ indem Moment wo seine Hand mich berührte erschrak ich. Vor mir stand Warron . Er wurde von einen anderen Mann mit einen Messer bedroht. „ Bitte lass meine Familie in ruhe.“ Warron fing an zu Weinen. Der Mann grinste. „ Nein das werde ich nicht im Gegenteil ich werde sie mir alle einzeln holen. Und weißt du wie ich das machen werde?“ Warron schüttelte den Kopf. „so“ vor meine Augen verzogen sich die Züge des Mannes. Plötzlich standen zwei Warrons vor mir. „ ich werde sie mit diesen Händen töten während du hier versauern wirst.“ das Bild verschwand. Meine Augen weiteten sich. „ Du bist nicht Warron.“ der Mann lachte. „ Nein ich bin nicht dieser Vollidiot. Ich heiße......“ „ Marow.“ die Stimme kam von Miko er hatte eine Pistole in der Hand und zielte auf Marow. „ hallo kleiner Luchs.“ er sah die Waffe lächelnd an. Der Griff um meinen Hals wurde fester. Tränen stiegen mir in die Augen. Meine Hals brannte. „ Lass sie los.“ eine Kugel Schoß knapp an uns vorbei. Marow fauchte. „ das hast du nicht umsonst gemacht.“ mit einer kleinen Geste. Schlug er mir auf den Nacken. Ich erinnerte mich. „Wenn dich ein Gegner am Nacken trifft bist du ihn ausgeliefert.“ das hatte Somerton letztess Jahr beim Kung Fu erklärt. Tja aber so was fällt einen ja auch erst später ein. Mir wurde schwindelig ich wurde gepackt und auf Schultern gehievt danach weiß ich nichts mehr. Ich hörte wie jemand hinter mir her schrie Schüsse waren zu hören und ein Schrei. „ Sarai.“

Ich erwachte an einen stickigen Ort. Mein Schädel brummte und ich hatte Hunger. Es war kalt an den Ort. Ich versuchte mich zu bewegen. Es ging nicht ich saß gefesselt an einer Wand. Die Seile ritzten sich in mein Fleisch.es tat sehr weh. Der Raum war klein. Nicht mal ein Fenster gab es. Wo war ich? Miko? „ wer ist da?“ ich erschrak. Die Gestalt die gesprochen hatte kam näher. „ Wer ist da?“ die Stimme klang Ängstlich. Sie kam von einen Mann. Ich schluchzte. „ Weinst du?“ die Gestalt kam näher. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Schoß. „ Du bist ja ein Mädchen “ die stimme klang besorgt. Hände legten sich auf meinen Kopf. „ Meine Schwester müsste genau in deinen Alter sein. Wenn sie noch lebt.“die Stimme klang verzweifelt und traurig. Ich kannte sie. Als ich klein war hatte mir diese Stimme Lieder vorgesungen. Auch jetzt summte die Gestalt. Es war eine Beruhigende Melodie. „ Schneewind“ ich hob den Kopf. Vor mir stand Warron. Er hatte Blutunterlaufene Augen. Seine Augen weiteten sich. „ Sarai?“ fassungslos stand er vor mir. Ich zitterte. Arme legten sich um mich. Er umarmte mich. Er war Mager und Dürr ich konnte seine Knochen spüren. „ Sarai bist du es wirklich?“ ich nickte. „ wie schön du bist. Du bist sogar noch schöner als Mutter. Oh Sarai hat er dir was getan?“ Tränen kullerten aus seinen Blauen Augen. „ Nein.“ ich schmiegte mich an ihn. Auch er verstummte. Kurze Zeit später schlief ich ein. Ich wurde von einen Wasserschwall geweckt. „ Guten Morgen Prinzessin.“ ich öffnete verschreckt die Augen. „ Ich sagte guten Morgen.“ er zog an meinen Haaren. Ich schrie auf. „ Lass sie in Ruhe.“ Warron wurde von zwei Männern festgehalten er kämpfte gegen sie an. „ Mit dir hat keiner gesprochen.“ bevor ich mich versah hatte man ihn einen Gewehrlauf in den Magen gerammt. Er keuchte. „ NEIIIN“ ich zerrte an meinen Fesseln. Sie schnitten noch mehr in mein Fleisch. „ Was willst du von Ihr?“ Warron schaute Ängstlich in meine Richtung. „ ich will das sie etwas für mich erledigt. Wenn sie das getan hat lasse ich euch beide frei.“ was war dieser Gefallen. „ Was?“ „ na also es gibt doch noch kluge in deiner Famile.“ er lächelte mich an. „ aber zuerst nehme ich wieder meine Gestalt an. diese ist mir zu Arrogant. “ seine Gesichtszüge verschwanden vor mir stand ein Mann mit Tausend Narben im Gesicht. Sie waren alle Schwarz. Mir wurde Übel. „ Och nicht Kotzen diese Wunden haben mir deine Eltern beigebracht. Du warst sogar dabei kleine Prinzessin.“Bilder kreisten vor meinen Augen. Ich sah einen Mann. Er war wunderschön. Er wurde von einen Mann gehalten der ihn ein Messer vor die Augen hielt. „ Du hast es gewagt meine Tochter zu entführen. Dafür sollst du bestraft werden.“ ich sah mich wie ich als kleines Kind neben meiner Mutter und meinen Brüdern stand die sich vor mich stellten. Ich hielt die Hand meiner Mutter. Sie selbst weinte. „ Warum hast du Sarai entführen wollen? Sie ist doch deine Nichte Bruder. Was hat sie dir getan?“ ein Schrei ertönte. Das Gesicht des Mannes war Blut überströmt. Die Bilder verblassten. „ Onkel?“ er funkelte mich wütend an. „ du hast sie also wirklich die Gabe der Kusakabe Frauen. Du kannst wirklich das sehen was passiert ist.“ er beugte sich zu mich. „ du siehst genauso aus wie Kisa. Schade das ich es damals nicht geschafft habe dich zu erledigen. Daran ist deine Mutter schuld. Deshalb musste sie auch sterben.“ ich wandte mich angewidert ab. „ Wieso hast du mich damals entführt?“ „ weil du die einzige bist die das Erbe der Kusakebes in sich trägt. Du bist die einzige Weibliche Erbin. Deine Brüder können keine Gaben weiter geben aber du ja. Du müsstest jetzt 18 Jahre alt sein oder?“ ich nickte. „ Mit 18 wachsen wir nicht mehr. Wir werden nicht mehr Älter. Die Erbin Verlieben sich mit 18 Jahren und bekommen Kinder. Ich wollte das du meinen Sohn heiratest. Doch kurz vor deinen 3. Geburtstag wurde er ermordet. Ich war so sauer auf deine Familie das ich beschloss dich zu Entführen. Doch leider habe ich nicht mit deinen Brüdern gerechnet. Sie haben dich wie ein Augapfel gehütet. Nur an einen Tag haben sie dich alleine gelassen. Es war der Tag seines 10 Geburtstages.“ „ das war ein Fehler.“ sagte Warron. „ ja den an diesen Tag habe ich dich entführt wenn ich mich recht entsinne habe ich dir sogar eine Wunde zugefügt am Nacken. Du wolltest dich nämlich verwandeln und dich verteidigen. Du warst damals schon sehr stark. Deine Brüder Rochen das Blut. Sie erkannten es und holten die Wachen. Sie befreiten dich und nahmen mich gefangen. Den Rest weißt du ja.“ er lief durch den Raum während er sprach. Als er endete blieb er vor mir stehen. Er packte ein Messer raus und fuhr mir über den Arm. Ich schrie entsetzt auf. Warron versuchte sich zu befreien. Blut floss aus der Wunde sie war tief. Sie brannte höllisch. „ Dieses Blut hat schon mal deinen Bruder gesagt wo du bist. Damals war er es der mich fand.“ er ging aus den Raum. Die Männer ließen Warron los und folgten ihn. Warron rannte zu mir. „ Sarai tut es sehr weh?“ er schaute sich die wunde genau an. „ ich brauche etwas zum verbinden.“ die Wunde schwächte mich. Aber diese Wunde war doch viel zu klein um mich zu schwächen was war das? Er riss an seinen T-shirt und band ein Fetzen um die wunde. Sie war nicht lang aber sie war tief. Mein Arm wurde langsam taub. In meiner Taschet eiiin Parfüm ververstreue in der Luft.“ er suchte meine Tasche ab und fand das fläschen sprühte ein wenig im Raum. Der Blutgeruch verflog. Er grinste mich an. „ du bist schlau doch ich glaube es war zu spät.“ ich schüttelte den Kopf. „ Es durfte aber nicht zu spät sein. Wenn er hier hin kommt wird er getötet.“ mir wurde langsam schwindelig. „ Sarai was ist los? Diese Wunde dürfte dich doch gar nicht schwächen.“ „ es ist nicht diese Wunde. Mein Nack....“ ich wurde Ohnmächtig. „ Sarai.“ er schaute mich entsetzt an. Was war bloß an ihren Nacken? Er steifte ihr die Jacke von der Schulter. Sie trug nur ein grünes Top drunter. Er tastete behutsam ihren Nacken ab und erschrak. Ihr Nacken war Nass als er die Hand von ihren Nacken nahm wurde es ihn klar. Es gab nur ein Mittel das Blut schwarz werden ließ für uns. „Diaspro“ Marow hatte die Klinge in Diaspro getränkt. Sie war in Lebensgefahr das Gift würde ihr Blut verdünnen bis es nicht mehr da war. Sie war immer noch ein Mensch. Das hatte er gemeint als er vorhin sagte er habe sie damals verletzt. Damals haben sie nämlich nichts an ihr gefunden. Sie musste in ein Krankenhaus. Er sah sich suchend um. „ Die Fesseln.“ er fand einen Nagel mit den er die Seile langsam einritzte bis sie sich lösten. Plötzlich war Kampflärm zu hören. Schreie flogen durch das Haus. Jemand rammt die3 Tür ein. Warron zog Sarai auf seinen Rücken nahm den Nagel und ging in Kampfposition. Die Tür wurde geöffnet. Er wollte springen als jemand besorgt schrie. „ Sarai.“ es war Miko der Entsetzt auf seinen Schulter starrte. Auch er spürte jetzt das Blut das ihm am Rücken entlang lief. „ Warron?“ auch Takeo trat in den Raum er hielt Marow fest. Als er Warron sah ließ er ihn los. „ Marow.“ Warron wollte sich auf ihn stürzen. Doch Sarai behinderte ihn. „ Diaspro!“ er rannte auf Sarai zu. Als er das viele Blut sah wurde er blass. Marow lachte. „ eine Kleine Überraschung.“ er wurde von miko herum gerissen. „ du hast sie mit Diaspro vergiftet? Wie konntest du?“ ein Schuss halte durch die Luft. Marow fiel auf den Boden. Luzius stand in der Tür Hass stand in seinen Augen. „ was hat die dieses Arme Kind getan?“ Miko rannte zu Warron und Takeo. „ wie geht es ihr wird sie......“ „ ich weiß es nicht. Aber sie hat viel Blut verloren sie muss ins Krankenhaus.“ Takeo nahm Sarai auf die Arme. Sie war leichenblass. Ihre Augenlider zuckten. Klare Grüne Augen starrten ihn an. „ Takeoooo. Verzeeeih mir.“ die Augen schlossen sich. Ihr Herz schlug langsamer. „ Nein“ sie rannten aus den Haus. Sie waren nicht weit vom Krankenhaus entfernt Sie könnte es schaffen. Das Auto fuhr schnell. Ein Streifenwagen forderte uns auf stehen zu bleiben. Doch wir ignorierten es. Miko hielt Sarais Hand. Sie wurde immer Schwächer. „ Halt durch Sarai bitte halte durch verlass mich nicht.“ er weinte. Vor dem Krankenhaus standen zwei Pfleger. „ Simon? Leon?“ zwei Wächter standen vor ihnen. Sie sahen Sarai entsetzt an. „ Diaspro?“ wir nickten. Luzius versuchte die ganze Zeit den Polizisten zu beruhigen. Als dieser Sarai sah entschuldigte er sich. „ Wer hat dieses Mädchen nur so was schreckliches Angetan?“ wir antworteten ihn nicht. Sarai wurde in die Intensiv Station gebracht. Ärzte versuchten die Wunde zu stillen. Sie wurde an einen Atemgerät angeschlossen. Ihr Herz setzte nun öfters aus. „ Sarai bitte gib nicht auf.“ Warron und Takeo mussten draußen warten. Als Leon kam sprangen sie besorgt auf. Leon fiel auf die Knie. „ Meister wir können nichts mehr für die Prinzessin tun. Normalerweise müsste sie schon längst ihre Wahre Gestalt haben. Doch sie verwandelt sich nicht. Wir werden alles versuchen doch die Chance das sie überlebt ist nur noch 15 %.“ Takeo und Warron fielen auf die Knie. „ Sarai bitte Kämpfe halte durch.“ Leons Handy piepte. „ Ja.“ „ sie hat sich verwandelt.“ Simon´s stimme klang erleichtert. „ Gut schick den Jungen raus.“ er legte auf. Kurze Zeit später kam Miko raus. „ wird sie es schaffen?“ er klang erschöpft und elend. „ diese Nacht wird entscheidend sein.“ Miko´s Mut sank. Takeo und Warron fauchten. Eine Gestalt näherte sich ihnen. Es war eine kleine Frau. „ Suki.“ Sarai´s Tante kam näher. „ wie geht es ihr?“ „ Wir wissen es nicht Tante.“ die Frau war alt. Sie hatte weißes Haar und ging gebückt. Sie hielt eine Flasche in der Hand. Sie setze sich neben die anderen und wachte mit ihnen.
Der Schmerz nahm mir all meine Gefühle. Ich sah wie sich Takeo besorgt über mich beugte. „ Sarai halte durch bitte lass mich nicht alleine.“ die stimme kam von Miko der meine Hand Eisern fest hielt.“ Miko. Mir wurde warm. Ich spürte einen Kuss. „ Bleib bei mir.“ ich wollte ihn antworten doch ich konnte nicht. Ich spürte wie ich von kleinen Nadeln durchbohrt wurde. Es tat nicht weh also kümmerte ich mich nicht mehr darum. Als Miko mich küsste merkte ich wie ich mich in einen Tiger verwandelte. Meine Wahre Gestalt gab mir Mut und Kraft. Ich würde Kämpfen ich würde weiter leben nur um Miko zu sagen das ich ihn liebte. Ein Tuten weckte mich. Meine Augen brannten als ich sie öffnete. Es war Tag. Die sonne lachte in mein Fenster. Ich sah mich um. Ich lag in einen Krankenhaus Bett. Das zimmer war voll mit Blumen gestellt. Ich entdeckte eine Gestalt die auf einen Hocker schlief es war Miko. Ich grinste. Idiot. Ich richtete mich langsam auf. Es tat nicht weh. Meine Beine waren ein wenig taub doch das war alles. Als ich sie über das Bett warf knarrte es. Ich schaute vorsichtig zu Miko doch der schlief Seelenruhig weiter. Puh Glück gehabt. Meine Beine waren ein bisschen Wackelig doch das störte mich nicht als ich langsam zu ihn lief. Als ich vor ihn stand bemerkte ich das ich nur ein Nachthemd an hatte. Ich sah mich im Zimmer um und fand einen Bademantel der über einen zweiten Stuhl hing. Ich zog ihn an. Die Fenster waren mit Gardinen verschlossen. Ich öffnete sie und ließ die Sonne ins Zimmer. Sie tat gut. Meine Haut füllte sich mit Wärme. Miko schnarchte. Ich musste grinsen. Wie er da lag sah er wirklich süß aus. Ich kniete mich vor ihn hin. Seine Augen waren zu. Ich strich ihn durch die Haare. Sie waren weich und strubelig. „ Danke.“ ich flüsterte die Worte so leise ich konnte. Als ich wieder aufstehen wollte hielten mich Hände fest. Ich erschrak als ich sah das es Mikos waren. Er schaute mich glücklich an. „ ich dachte du wachst nie mehr auf. Ich hatte solche Angst.“ er schaute verlegen zum Boden. Er hatte Angst um mich? Aber das? Wieso? Er stand auf. Jetzt standen wir uns direkt bevor. Ich wurde Rot. Mein Herz schlug schneller. Seine Hände zogen mich zu ihn. Er umfasste meine Taille. „ Sarai.“ ich sah ihn in die Augen. Bevor ich mich versah waren seine Lippen auf meinen. Es war der schönste Kuss den ich je bekommen hatte. Mir wurde es warm und meine Beine wurden wackelig. Seine Lippen waren warm. Sie waren voller Verlangen. Ich legte meine Arme um seine Schultern. Der Kuss dauerte eine Ewigkeit. Erst ein Klopfen weckte uns aus unserer Starre. „ Sarai du bist wach. Gott sei dank.“ Takeo und Warron stürmten ins Zimmer. Sie grinsten bei unseren Anblick. Ich wurde noch Röter. Miko ließ mich los. „ Sarai es tut...“ ich küsste ihn. Es war mir egal ob ich es vor ihnen machte. Den endlich war es mir klar und das sagte ich ihn auch ganz leise ins Ohr. „ Miko ich liebe dich.“ er nahm mich glücklich in den Arm. „ ich liebe dich auch.“

Ich durfte nach zwei Tagen wieder aus den Krankenhaus. Ich war zwar noch nicht richtig genesen doch Takeo erlaubte es mir. Zur schule durfte ich erst wieder in 2 Wochen gehen. Während der zeit würde ich aber nicht hier sein. Ich habe Takeo gebeten mich nach Amerika reisen zu lassen. Dieser hatte aber nur zugestimmt wenn mich Miko und Warron begleiten. Jetzt lag ich glücklich an meinen Lieblingsplatz. Neben mir lag Miko er hielt meine Hand. „ was möchtest du in Amerika?“ fragte er neugierig. „ ich weiß es nicht. Irgendwas sagt mir das ich dahin soll.“ ich hatte in der Nacht als ich um mein Leben kämpfte immer wieder die Freiheits staur in meinen Gedanken gehabt. Sie hatte mich gerufen. „ hattest du eine Vision?“ ich schüttelte den Kopf. „ Nein. Das war keine Vision. Ich war noch nie in Amerika soviel ich weiß. Vielleicht aber...“ ich nahm mein Handy und wählte Takeos Nummer. „ Ja?“ „ Takeo war ich schon mal in Amerika?“ am anderen Ende der Leitung seufzte jemand. „ Ja es war in dem Jahr als du entführt wurdest.“ ich nickte. Miko sah mich fragend an. „ Wo genau war ich da Takeo war ich auf Liberty Island?“ wieder stille. „ Ja wir waren dort einen Wächter besuchen er hieß Kamael.“ Bilder tauchten vor meinen Gesicht auf. Eine Frauengestalt rannte vor einen Tiger davon. Ich erschrak als ich mich erkannte. „ Sarai hallo bist du noch da?“ ich blieb stumm. Miko nahm mir das Handy aus der Hand. „ Sarai hat eine Vision. Was siehst du?“ „ Eine Frau sie rennt vor mir weg. Ich bin in Tigergestallt. Die Frau will nicht stehen bleiben. Takeo kommt dazu. Die Frau bleibt stehen ich sehe ihr Gesicht. TANTE?“ Takeo räuspert sich. „ woher weißt du das Sie in Amerika ist?“ ich schüttele den Kopf. „ Sie wusste es nicht.“ antwortet Miko für mich. „ Kommt bitte so schnell wie möglich nach hause.“ Takeo legt auf. Miko sieht mich besorgt an. „ Das war nicht alles oder?“ ich schüttele den Kopf. „ als ich mich in Tigergestalt sah war ich Älter. Ich war eine Ausgewachsene Tigerin. Ich habe dich als Luchs gesehen. meine Tante hielt ein Baby in den Arm. Es sah so aus als ob ich es haben wollte. Ich wollte es beschützen. Doch sie wollte es mir nicht geben.“ wir gingen zurück nach Hause. Ich sehnte mich schon nach unsern Bett. Miko war nämlich bei mir eingezogen. Wir waren nun schon 4 Monate zusammen. In der Schule saßen wir jedes mal neben einander. Die anderen tuschelten zwar doch das war uns egal. Die Mädchen die damals in Miko verknallt waren schauten Böse wenn wir uns mitten auf den Schulhof küssten. Nur noch 1 Jahr dann würde ich endlich von dieser Schule gehen. An dem Abend an dem ich die Vision hatte. Haben wir beschlossen das ich bis zu meinen Schulabschluss warten sollte. Ich war einverstanden. Heute war das Sportfest. Miko und ich hatten die ganze Zeit trainiert. Wir waren in Best form. Nur mir ging es heute nicht so gut. Doch ich behielt es für mich. Es waren viele Talentsucher gekommen und Miko hoffte ein Stipendium zu ergattern. Wir waren an der Reihe. Takeo und Warron saßen im Zuschauer Bereich und Feuerten uns an. Wir rannten so schnell wir konnten und bekamen den 1. Platz. Jeder von uns bekam eine Medaille. Wir freuten uns. Als Männer auf und zu kamen ließ ich Miko alleine. Ich wollte mich frisch machen und umziehen. Ich schnappte mir meine Tasche und lief zu den Mädchenkabinen. Es war keiner drin deshalb schloss ich die Türe zu. Als ich mir Wasser ins Gesicht spritzen wollte wurde mir auf einmal Schwindelig. Ich dachte das ich mich zu viel überanstrengt hätte deshalb ignorierte ich es. Das Wasser tat gut. Als ich mich über beugte wurde mir plötzlich schlecht. Ich versuchte langsam auf zu stehen. Mir wurde noch schwindeliger. „ Was ist den Bloß los?“ ich taumelte zur Tür und öffnete sie. Vor mir stand ein Mädchen aus der Nebenklasse sie sah mich besorgt an. „ Geht es dir nicht gut?“ sie kam auf mich zu. Vor meinen Augen wurde es schwarz. Ich hielt mich am Türrahmen fest. Das Mädchen fing mich auf. „ Hilfe Hilfe hier ist eine umgekippt.“ ich spürte Hände auf meiner Stirn. Sie war Schweiß bedeckt. Menschen versammelten sich um mich. Eine aufgebrachte Männer stimme. Drang durch die Menge. „ Lassen sie mich durch das ist meine Freundin.“ Miko schrie alle an und kämpfte sich einen Weg zu uns. Er kniete besorgt neben mich. „ Was machst du bloß für einen Mist?“ er hob mich behutsam hoch. Die Menge machte uns Platz. Takeo und Warron standen neben den Männern in Schwarz. „ Was ist mit der Prinzessin?“ Häh waren sie etwa auch Wächter? Takeo fühlte meine Stirn. „ Sie musste wieder stur sein und diesen Wettbewerb gewinnen obwohl es ihr schlecht ging.“ ich wurde Rot und senkte den Kopf. „ Mir geht es gut kannst du mich jetzt runter lassen?“ ich sah Miko wütend an. Dieser Schüttelte den Kopf. „ Vergiss es du bleibst schön da wo du bist.“ die Schwarzen Männer schauten entsetzt. „ aber Herr darf er so mit der Herrin reden?“ der kleiner von beiden sah ihn fassungslos an. „ Ja schließlich sind sie so gut wie....“ Miko trat Takeo auf den fuß. „ Ein Paar.“ Warron grinste. Bevor ich Miko fragen konnte was Takeo meinte brachte er mich zum Haus. Zu hause legte er mich auf ein Bett und sah mich böse an. Kam jetzt die Standpauke? „ Wieso bist du überhaupt mit gelaufen wenn es dir nicht gut geht? Musst du immer deinen willen durchsetzten? Denk doch auch mal an mich ich habe mir sorgen um dich gemacht“ ich ignorierte ihn. „ Hallo ich rede mit dir.“ ich zuckte mit den Schultern. Er schaute mich fassungslos an. „ Bist du fertig? Erstens ging es mir erst nach den Rennen schlecht. Zweitens war das nur ein kleiner Schwindel und Drittens danke.“ „ Geht es dir wirklich gut?“ er kam besorgt au mich zu. „ Ja ! Und jetzt hör auf die sorgen zu machen.“ ich strich ihn durchs Haar. „ Du machst mich Wahnsinnig mein Schatz.“ er küsste mich. Plötzlich wurde mir wieder schlecht. „ Ähmm Schatz ich muss mal kurz aufs Klo.“ ich rannte so schnell ich konnte ins Badezimmer. Als ich mich über die Toilette beugte kam aber nichts. Es klopfte an der Tür. „ Sarai ist alles in Ordnung oder soll ich einen Arzt hohlen? „ Bring mir einfach mein Handy und mach mir einen Tee. Aber zuerst mein Handy. Er brachte es mir. Ich wählte aufgeregt Takeos Nummer. „ Sarai was ist los ist was passiert?“ „ Ja Nein. Takeo kannst du mir bitte einen Gefallen tun. Ich sagte ihn was er zu tun hatte und wartete. Nach 10 Minuten kam er. „ Wo ist sie?“ „ Im Bad.“ Miko klang gereizt. Takeo kam rein und gab mir eine Tüte. Als er wieder draußen war öffnete ich sie und holte den Schwangerschaftstest raus. Ich wartete genau 2 Minuten. Das Ergebnis war klar. „ POSITIV“ mein Atme stockte. Miko trommelte gegen die Tür. „ Ok jetzt reicht es lass mich sofort rein oder ich breche das Schloss auf.“ Bloß nicht Takeo bringt mich um. Ich öffnete die Tür. Miko sah mich besorgt und zugleich Sauer an. Takeo und Warron grinsten als sie mein Gesicht sahen. „ Glückwunsch.“ ich lächelte. Ich zog Miko ins Bad und schloss die Tür. Ich reichte ihn den Test. Sein Gesicht hellte sich langsam auf. „ wirklich?“ ich nickte. Er schrie laut auf und und hob mich hoch. „ Vorsicht.“ ich legte eine Hand auf meinen Bauch. Er verstand und ließ mich behutsam runter. „ darf ich die Wundervollste Frau der Welt Umarmen?“ er grinste sein schiefes Grinsen. Ich nickte. „ Aber nicht zerdrücken.“ er gehorchte und nahm uns in den Arm. Ich war so glücklich. Deshalb war mir den ganzen Tag schlecht gewesen. Ich war Schwanger. Miko und ich bekamen ein Kind. Und unser Volk einen Erben. Miko sah mich verliebt an und setze mich behutsam auf den Boden ab. Als er sich hin kniete grinste ich. „ das war eigentlich für heute Abend geplant aber der Zeitpunkt gefällt mir jetzt besser.“ er räusperte sich. „ Sarai du bist die Wundervollste Frau für mich und jetzt bist du auch noch die Mutter meines Kindes. Ich frage dich möchtest du meine Frau werden?“ ich weinte. „ Ja“ er holte einen Ring aus der Jacke. Er war Silber und hatte einen kleinen Stein in der Mitte er hatte die Farbe meiner Augen. Er steckte ihn mir an und er passte. Ich war verlobt. Ich war mit den Wundervollsten Mann der Welt verlobt.
Am nächsten Tag ging ich zum Frauenarzt. Dieser Sagte mir genaueres über das Baby ich bekam sogar schon das erste Ultra Schall Bild. Ich war schon im zweiten Monat Schwanger. Auf den Bild konnte ich einen kleinen Punkt erkennen. Am Abend zeigte ich es allen. Sie Gratulierten uns. Mein Leben war perfekt. Bis zur Hochzeit waren es nur noch zwei Tage. Da ich schon im 4. Monat war hatte ich schon einen kleinen Bauch. Luzius hatte mir die ganze Vorbereitung abgenommen. Ich selbst hatte mir nur eine kleine Feier gewünscht. Takeo aber lud fast alle ein. „ Takeo das ist nicht dein ernst. Wieso müssen denn alle Wächter kommen?“ ich war sauer und genervt. Und ich hatte Hunger. Ich lief in die Küche. „ ah Hallo Herrin was möchtet ihr haben?“ Luzius kannte meine Launen und mich bereits. „ hast du einen Keks?“ er nickte und reichte ihn mir. Ich hatte heute zum ersten mal nicht mehr am Sportunterricht teilnehme dürfen. Das war gemein. Miko hatte mich auf eine Bank verfrachtet und mir ein Buch zu lesen gegeben. Die anderen fanden das Lustig. Nur Frau Nagoya sah mich jedes mal besorgt an. „ Wann ist es denn soweit?“ „ in 5 Monaten.“ „ Nein ich meinte die Hochzeit.“ ich erschark woher wusste sie von der Hochzeit? Die deutete auf meinen Ring. „ in zwei Tagen.“ sie strahlte „ oh herrlich darf ich auch kommen?“ ich war verwirrt. „ ähh ja..“ „ wunderbar dann werde ich endlich meinen Herrn wieder sehen.“ Ihren Herrn? Ich war vorhin sprachlos gewesen. Takeo ging an mir vorbei er hatte Kisten in der Hand. „ Takeo ist Frau Nagoya eine Wächterin?“ er blieb stehen. „ Nein sie kennt nur unser Geheimnis. „ Ach und das konntest du mir nicht vorher erzählen. Nja egal schreibe sie auf die Gästeliste. Ich ging in mein Zimmer. Heute war ein schöner Tag eigentlich würde ich heute gerne auf die Plattform steigen. Mein Handy klingelte es war Miko. „ Hallo Schatz wie geht es dir?“ „ Ich habe heute Frau Nagoya eingeladen.“ stille „ ähmm guter Witz.“ „ Das war kein Witz.“ wieder stille. „ ähmm ich habe Herr Somerton eingeladen.“ na toll. „ nicht schlimm wann kommst du nach Hause?“ Miko war einkaufen gegangen. „ deshalb rufe ich ja an ich habe Warron getroffen und er hat mich gebeten einen Job zu übernehmen also wird es heute spät. Geh ruhig schon mal ins Bett.“ meine Miene Gefror. „ OK“ Warron ist so gut wie Tod. „ Pass auf dich auf.“ „ Ja mach ich lieb dich.“ „ ich dich auch.“ er legte auf. Dann würde ich ihn ja erst Morgen früh sehen. Da konnte ich doch wo eh keiner da ist auf die Plattform steigen. Es klopfte an der Tür. Ich erschrak als ich sah wer es war. Meine Tante kam rein. „ Hallo Sarai. Ich habe gehofft dich an zu treffen. Meine Haare richtet sich auf. Wieso ging von ihr Gefahr aus? Sie sah mich neugierig an. „ Wann ist es den soweit?“ sie zeigte auf meinen Bauch. „ in 6 Monaten.“ wieso log ich? Ich spürte ein ziehen im Bauch. „ Oh dann bist du schon im 3. Monat. Wie schön und was sehe ich den da auch noch verheiratet.“ „ Verlobt.“ verbesserte ich sie. „ oh wann ist die Hochzeit?“ was sollte ich sagen? „ Übermorgen.“ „ Wie weshalb bekam ich den keine Einladung?“ sie schaute beleidigt. „ die muss unterwegs verloren gegangen sein. Wieso sollte ich dich nicht Einladen?“ sie zuckte die Schultern. „ Naja egal dann werde ich mal Takeo Hallo sagen. Sie ging raus. Die Böse Aura verschwand mit Ihr. „ ich muss mich vertuhe oder es hat mit der Schwangerschaft zu tun.“ ich legte mich aufs Bett und schlief ein. Ich träumte von der Liberty Statur sie rief mich.
Am Morgen schellte es Stimmen drangen durch den Flur. Miko lag neben mir und schaute mich an. „ Morgen Schatz.“ ich streckte mich aus. „ Morgen.“ er küsste meinen Nacken. „ wie habt ihr geschlafen?“ „ es ging.“ ich ging Duschen. Das Bad war direkt gegenüber von unseren Zimmer. Als ich aus dem Bad trat stand ein Mann vor mir er sah mich lüstern an. Ich sah an mir runter und erschrak ich hatte nur mein Badehandtuch um. Ich rannte so schnell ich konnte in mein Zimmer. Miko zog sich gerade an. „ Wasn los hast du ein Geist gesehen?“ „ nein aber ich glaube ein Wächter hat mich halb nackt gesehen.“ es klopfte an der Tür. Miko öffnet sie. Ich hatte mir schnell ein Bademantel umgezogen. Der Mann von gerade stand im Türrahmen. „ Verzeihen sie. Ich wollte mich bei der Prinzessin entschuldigen. Ich vergaß das dieser Trakt nicht für mich zuständig war.“ er verbeugte sich. Ich ging auf ihn zu. „ das sollte nicht wieder vorkommen. Meine Verlobte und ich haben schließlich Privatsphäre verdient.“ Miko starrte ihn wütend an. Ich grinste. „ Wer sind sie?“ der Mann schluckte ich bin..“ bevor er weiter sprechen konnte erkannte ich ihn. „ Onkel?“ er nickte. Miko sah mich fragend an. „ Das ist Kamael.“ Miko reichte ihn die Hand. „ Freut mich Lord euch kennen zu lernen. Ich heiße Miko Rubien.“ Kamaels Augen weiteten sich. „ bist du nicht der kleine Luchs?“ Miko nickte. „ es ist mir eine Ehre den Verlobten der Herrin kennen zu lernen.“ er verbeugte sich und lief davon. „ Komischer Kauz.“ Miko starrte ihn fassungslos nach. „ Komm wir müssen unsere Gäste begrüßen.“ wir zogen uns an und liefen nach unten. Am großen Tisch saßen viele Männer und Frauen versammelt sie standen alle auf als wir das Zimmer betraten. Takeo und Warron begrüßten uns. „ Sarai, Miko.“ die anderen verbeugten sich alle. „ Das sind die Großen Wächter. Und ihre Frauen. Die Frauen verbeugten sich. Sie waren alle sehr Jung vielleicht 4 Jahre älter als ich. Die Männer sahen auch nicht schlecht aus. Ich entdeckte Kamael. „ Willkommen in unsern Haus.“ die Frauen schauten neugierig auf meinen Bauch. Eine kleine etwas zierlicher faste den Mut zusammen und fragte mich. „ in welchen Monat seid ihr?“ ich wurde Rot. Die anderen Frauen fuhren zusammen. Meine Güte die waren ja schlimmer als die anderen. Ich bekam eine Idee. Die Frauen sahen sehr Nett aus. . „ könntet ihr mir einen Gefallen tun?“ die Frauen nickten. „ ich würde euch gerne besser kennen lernen. Takeo brauchst du mich noch?“ „ Nein eigentlich nicht.“ ich nickte. „ Dann möchte ich das die Damen bitte mit in den Garten kommen.“ ich verbeugte mich vor den Männern. „ Meine Herren ich werde dann später mit ihnen reden.“ Miko und Warron grinsten. Takeo wurde Rot. „ Sarai.“ doch ich war schon weg. Auf den Hinweg bat ich Luzius um eine Große Decke. Er gab sie mir und ich breitete sie auf den Rasen aus. Als die anderen Frauen kamen wunderten sie sich. „ Herrin wir dürfen nicht mit ihnen zusammen sitzen.“ es war eine hübsche Rothaarige die sprach. „ Gott tut mir bitte einen Gefallen und nennt mich Sarai und nicht Herrin ihr seid doch älter als ich das ist doch belämmert.“ die kleine zierliche kicherte bei den Ausdruck. „ ihr... du hast recht. Ich heiße Marlena und das sind , Maya, Tina, und Laurie.“ sie deutete auf alle einzeln. Die Frauen nickten als sie ihren Namen hörten. „ ich freue mich euch kennen zu lernen.“ ich lächelte sie an. Marlena deutete auf meine Bauch. „ Wann ist es den soweit?“ „ in Fünf Monaten.“ die Frauen lachten. „ Glückwunsch.“ Laurie sah mich Rot an. „ Sag mal hat du schon ein Kleid?“ „ Ja oder einen Schleier?“ fragte Marlena. Ich schüttelte den Kopf. Sie sahen mich fassungslos an. „ weißt du was dann gehen wir so richtig schön Shoppen.“ das Wort Shoppen sagten sie im Chor. Ich lächelte. „ Einverstanden.“ wir zogen los. Es war ein herrlicher Tag. „ Dein Mann ist aber auch ein Heißer Feger-.“ ich verschluckte mich an meinen Apfel den ich gerade aß. Tina grinste frech. „ Tina erschrecke sie doch nicht so. aber stimmt schon. Obwohl mein Luis ist doch auch nicht von schlechten Eltern.“ ich versuchte mich an die Gesichter der Männer zu erinnern. „ Hmm.“ Marlena bemerkte mein Gesicht. Sie zog mich zur Seite. „ Ihr Mann ist der General. Er versucht gerade die Wohlgestaltetererr in Amerika auf TakeosSeitee zu bringen. Doch das kann schwer werden. Mein Mann ist Simon du kennst ihn bereits. Als er dir das leben rettet wurde er von Takeo gut belohnt. Er ist jetzt der Vertreter von Deutschland. Laurie und Maya sind nicht verheiratet. Maya ist eine Gute Kämpferin und Laurie kann jede Sprache sprechen. Tina versteht sich gut mit Tieren. Ich selbst bin eine gute Polizistin. Und du?“ ich war beeindruckt. „ ich habe Visionen. Bin gut in im Sport und die Schnellste Läuferin. Wenn mich jemand angreift kann ich mich gut verteidigen und ach ja ich habe beim Sportfest der Schule den ersten Platz bekommen. Danach haben mich Talentsucher angefragt. Wenn ich will kann ich in Amerika bei den Spirits unter Vertrag gehen doch ich habe abgelehnt.“ „ Was ist deine Gestalt?“ Laurie war ganz schön frech doch ich mochte sie. „ Tigerin.“ die anderen staunten. „ ich bin eine Gepardin und Tina ist ein Panther. Maya ist eine Wildkatze und Laurie ist auch eine Pantherin.“ „ Wow du musst sehr stark sein wenn du eine Tigerin bist.“ stellte Marlena am Ende fest. Ich zuckte mit den Schultern. Wir betraten einen Brautkleiderladen. Ein Junger Mann kam auf uns zu. „ Was wünschen so wundervolle Frauen den in meinen Laden. Und vor allem so hohe Frauen?“ Maya ging auf ihn zu. „ Damian darf ich dir Sarai vorstellen!“ der Mann starrte mich fasziniert an. „ ihr gleicht eurer Mutter Herrin.“ ein zweiter Mann war dazu gekommen. Er war ungefähr 50 Jahre alt. Doch seine Augen schauten mich schlau an. „ Ihr kanntet meine Mutter?“ ein Schauer durchlief mich. „ Ja ich kannte Kisa. Ich habe sogar etwas von ihr an euch.“ er lief in den Lagerraum. Was für mich von Ihr? Die anderen gingen suchend durch den Laden. „ Sarai schau nur wie schön dieses Kleid doch ist.“ Laurie zeigte mir ein schönes Elfenbein farbenfrohes Kleid es hatte einen Tiefen Ausschnitt am Rücken und war sehr schön. Die Taille war sehr schön geschnitten. „ Hier.“ Der Alte Mann reichte mir ein Kästchen. Es war grün und hatte goldenen Blumen auf den Deckel. Es war schwer. Ein Schlüsselloch war zu sehen. „ Aber ich habe keinen Schlüssel!“ „ doch den habt ihr.“ ich verstand nicht. Das einzige was ich von meiner Mutter besaß war ein Armband das ich in meinen Zimmer fand. Takeo hatte mir erklärt das es mir gehöre. Ich hatte es immer in meiner Jacke mit. Ich holte es heraus. Die anderen sahen mich fragend an. „ Meint ihr das?“ der Mann nickte und ließ uns alleine. Ich schaute mir das Armband genau an. Ich lief mit meinen Finger über das grobe Leder und stockte als ich etwas hartes Fühlte. Ich sah genauer hin und entdeckte einen kleinen Schlitz. „ Da ist was drin.“ ich grub meine Finger in das Leder und zog den Gegenstand heraus. Es war ein kleiner Schlüssel. Er passte genau ins Schlüsselloch. Ein leises klicken war zu hören. In dem Moment wo ich das Kästchen öffnete sah ich eine Frau. Sie stand genau wie ich in dem Laden und sprach mit den älteren Mann. „ Jaromir, gebe das bitte meiner Tochter wenn sie dich nach einen Hochzeitskleid fragt. Es ist ein Erbstück unserer Familie es ist sehr Wertvoll.“ Jaromir nickte. „ Aber Kisa du hast doch keine Tochter.“ Kisa schüttelte den Kopf. „ meine Tochter wird bald auf die Welt kommen. Sie wird einen wichtige Rolle in der Zukunft haben. Bitte versprich mir das du dieses Kästchen an Sarai weiter gibst.“ Jaromir nickte. Das Bild verschwand ich wurde an den Schultern gerüttelt. „ Sarai hörst du mich?“ „ ja.“ ich sah verwundert in das Kästchen. In dem Kästchen lag eine Spange. Ein Wunderschöner Schmetterling in blau prangte drauf. Er war aus Silber und seine Flügel waren Golden. „ Danke Jaromir. Durch deine Treue ist dieses Wertvolle Artefakt doch noch in meine Hände gelangt. Seid meiner Mutter nicht Böse wenn sie damals in Rätseln sprach.“ Jaromir starrte mich fassungslos an. „ Woher wisst ihr das Herrin? Das war doch vor eurer Geburt.“ ich grinste. „ Ich sah es in einer Vision.“ Jaromir lachte. „ ich werde euch das schönste Kleid geben das ihr ja gesehen habt.“ er lief wieder in den Lagerraum. Er kam mit einen Kleid zurück das selbst für eine Königin zu schön war. Es war in einen leichten Vanille artigen Ton. Die Ärmel waren spitz geschnitten und die Taille kam gut zur Geltung. Das Kleid selbst war mit kleinen Perlen am Dekolleté versehen. Unten waren schöne Blumen artige Muster zu erkennen. Ich staunte. Als ich es anzog waren alle Sprachlos. „ Wow du siehst so Wunderschön drin aus. Miko wird staunen.“ ich wurde von Vier Frauen Umarmt. Ich freute mich das wir nach so kurzer Zeit schon Freundinnen waren. „ Sie haben recht Herrin. Ihr seht Wunderschön aus. Selbst eure Mutter sah nicht so glücklich aus wir ihr. Ich hoffe das das Kind gesund zur Welt kommt. Ich könnte es nicht ertragen diese Augen Weinen zu sehen.“ ich weinte trotzdem. Ich war so glücklich. Morgen würde ich Miko Heiraten. Morgen würde ich endlich seine Frau werden. „ es ist viel zu schade um es jemand anderen zu geben ich werde es euch schenken.“ „ aber das....“ ich war erstaunt. „ Na na na. Ihr wollt mich doch nicht beleidigen?“ ich viel ihn um den Hals. „ bitte kommt Morgen zu meiner Hochzeit und auch Ihr Damian ihr seid herzlich eingeladen.“ sie stimmten zu. Da ich wieder Hunger hatte gingen wir noch ein Eis essen. „ Sag mal was wird es eigentlich ein Junge oder ein Mädchen?“ Marlena sah mich neugierig an. „ ich weiß es nicht. Es soll eine Überraschung werden. „ aha und wieso?“ „ ich habe mit Miko gewettet. Wenn es ein Junge wird muss er die erste Nachtschicht übernehmen wenn es aber ein Mädchen wird muss ich.“ ich grinste frech. „ du bist schlau. Aber sag mir was wünscht du dir denn?“ ich brauchte nicht lange zu überlegen. „ einen Jungen.“ am liebsten soll er genauso stur sein wie ich und genauso hübsch wie Miko. Mein Eis schmeckte mir nicht mehr. Laurie sah mich besorgt an. „ Geht es dir nicht gut?“ ich schüttelte den Kopf. „ nein ich habe nur kein Hunger mehr. Naja daran muss ich mich wohl gewöhnen. Marlena und Maya lachten. „ da musst du durch. Aber warte mal ich weiß was worauf du immer Hunger haben wirst. Sie bestellte einen Kaffee auf Italienisch. „ aber ich darf nicht Kaffee trinken.“ „ keine Angst ich habe den Kellner deine Situation erklärt er wird dir einen Malzkaffee machen.“ ich hasste diesen künstlichen Quatsch. Maya erstaunte mich immer wieder. „ wieso hast du uns Eingeladen?“ Tina klang vorwurfsvoll. „ wieso nicht. Ihr habt mir von Anfang an gefallen. Ich weiß nicht ob ihr mich mögt doch ich mag euch sehr.“ ich wollte nicht enttäuscht klingen.
Stimmt es das dich Marlow mit Diaspro vergiftet hat? Oder habt ihr nur einen Grund gesucht um ihn zu erledigen?“ sie war erbost aufgesprungen. Marlena und Maya stellten sich vor mich. „ Marlow hat sie fast getötet Tina. Ich weiß das du ihn geliebt hast doch...“ ich verstand ihre Reaktion. „ Tina er hat mich fast umgebracht damals. Marlenas Mann konnte mich zum Glück noch Retten. Auch Miko gab mir damals die Kraft um zu überleben. Ich habe ihn damals für einen Idioten gehalten doch als er mir seine Liebe gestand wollte ich kämpfen um ihn zu sagen das ich ihn liebe. Ich wusste nicht das du ihn Geliebt hast. Doch selbst wenn er jetzt noch am Leben wäre würde er im Gefängnis sitzen. Ich bin nicht froh das er Tod ist doch ich habe mich damit abgefunden. Ich gebe dir einen Rat. Vergiss Ihn. Ich möchte dich aber auch um etwas bitten. Werde meine Freundin ich will nicht das die Vergangenheit uns dran hindert Freunde zu sein.“ ich ging um die anderen raum. Tina hatte Tränen in den Augen. Viel zu spät sah ich das Messer. „ du kannst nicht meine Freundin werden. Ich hasse dich und deine Familie.“ ich hörte wie ein Schuss neben uns einschlug. „ Wag es dich meine Frau an zu fassen.“ Miko kam auf uns zu. Er legte eine Hand um meine Taille. Andere Wächter erschienen. Sie umkreisten Tina. „ Tut ihr nichts.“ es war mein erster Befehl. Ich ging auf Tina zu .Miko hielt mich auf. Die andren führten sie ab. Die Menschen um uns herum sahen uns Fassungslos an. Ich entdeckte einen Mitschüler. „ Hey das ist doch die Kusakabe. Die Reiche Erbin.“ die Leute kamen auf uns zu. Maya, Laurie und Marlena umarmten mich. „ es tut uns Leid. Wir hätten sie nicht mitgehen lassen dürfen. Wir..“ „ ihr habt keine Schuld. Es ist alleine meine Schuld. Ich habe meine Frau alleine weg gehen lassen.“er machte sich Vorwürfe. „ Miko ich möchte an den Ort wo Marlow starb.“ er sah mich fassungslos an. „ ich weiß nicht ob das so gut für dich ist.“ ich sah ihn flehend an. „ Maya, Laurie Marlena könnt ihr uns bitte begleiten?“ ich sah auch sie flehend an. Die drei nickten. Laurie hakte sich bei mir unter. Miko lief schon zum Auto. „ Du bist stark Herrin. Wir freuen uns das du uns als deine Freunde siehst. Wir mögen dich sehr.“ die anderen nickten mir lächelnd zu. Wir fuhren mit einen Wagen. Als wir vor einer Lagerhalle fuhren wunderte ich mich. Erst als wir vor einen kleinen Haus fuhren das ziemlich alt und kaputt war erkannte ich es. Ein schaudern durchlief mich. Die Tasche in der das Kleid war wurde mir aus der Hand genommen es war Mikos Hand er wollte neugierig rein sehen doch Laurie hielt ihn auf. „ Vergesst es. Das ist eine Überraschung.“ sie nahm die Tasche aus seiner Hand und klemmte sie hinter ihren Rücken. Wir stiegen aus nur Laurie blieb drinnen. Ich nahm Mikos Hand. Er drückte sie fest. „ bist du dir sicher?“ ich nickte. Wir gingen in das Haus. Es war alt. Es gab keine Möbel außer einer Coutch und selbst die sah nach 100 Jahren aus. Ich sah eine Tür vor der ein Schloss hing das aufgebrochen war. Ich öffnete sie. Kalter Moder Geruch stieg uns in die Nase. „ War Warron noch einmal hier?“ ich sah mich im Raum um. Er sah aus wie damals an der Wand hingen Seil Reste. Ich entdeckte schwarze Flecken auf den Boden. „ Ja einmal es war in der Nacht wo du um dein Leben gekämpft hast. Ich war so verzweifelt ich hatte so Angst um dich. Ich beschloss falls du nicht überleben würdest würde ich mich auch Töten. Ich kam hierher und suchte das Diaspro doch ich fand nichts. Warron fand mich wie ich Weinend neben deinen Blut saß. Er brachte mich zurück zum Krankenhaus. Dort gestand ich dir dann meine Liebe. Du hast dich damals nicht verwandeln können deshalb waren Simon und Leon so verzweifelt. Doch als ich dir meine Liebe gestand und dich küsste hast du dich endlich verwandelt. Ich schöpfte neuen Mut.“ ich umarmte ihn. „ du hast mir damals sehr viel geholfen. Ich hatte mich aufgegeben. Deshalb habe ich mich auch bei Takeo entschuldigt. Doch als du mich geküsst hast war ich so glücklich ich beschloss weiter zu kämpfen nur um dir meine Liebe zu gestehen.“ ich weinte. Ich begriff damals das er alles für mich war. Das ich ohne ihn nicht mehr leben konnte. „ du musstest viel leiden Sarai. Wir wünschen dir wirklich alles Glück von der Welt. Du hast es dir verdient.“ Laurie wartete im Auto sie hatte nicht den Mut an diesen Ort zu gehen. Sie war Tina Freundin gewesen. Sie hatte Marow damals kennen gelernt und gewusst das er kein guter Mensch war. Sie war entsetzt gewesen als Tina ihre Liebe zu ihn offenbarte. „ du willst diesen Mörder heiraten?“ sie hatte damals schon einen großen Hass für ihn empfunden. Tina aber war Blind vor Liebe. Vor zwei Wochen war sie plötzlich zu ihr gekommen. „ stimmt es das die Prinzessin Heiraten soll?“ ich hatte genickt und sie eingeladen mit zu kommen. Gestern als sie im Hotel eintrafen hatte sie Tina gefragt ob sie etwas von Marlow gehört hatte. Ich habe sie angelogen. Ich habe ihr gesagt das er irgendwo in Amerika wäre.“ „ du brauchst mich nicht an zu lügen Laurie. Ich weiß das er die Prinzessin fast getötet hat. Ich weiß das er Tod ist.“ sie hatte gleichgültig geklungen. Doch heute hatte sie das genaue Gegenteil bewiesen. Sie hat Marlow wirklich geliebt. Sie wollte sogar Sarai Töten. Ich hatte vorhin solche Angst um Sarai. Obwohl ich sie erst heute kenne gelernt habe mag ich sie sehr. Sie hat mich überrascht als sie vorhin versucht hat Tina von ihren Vorhaben ab zu bringen. Sarai ist ein guter Mensch und auch Miko beide würden sehr glücklich werden das wünschte ich ihnen auch. Die anderen kamen zurück. Sarai hatte geweint. Doch in ihren Gesicht lag ein so großes Strahlen. „ ich hoffe es hat keiner in die Tüte gelinst?“ Sarai lächelte mich an. „ Nein die Tüte ist nicht angerührt worden“ Miko sah nur neugierig auf die Tüte. „ Vergiss es Schatz das bringt nur Unglück.“ er sah beleidigt aus. „ hmm dann muss ich wohl bis Morgen warten.“ er küsste sie.

Am Morgen sprang ich aus den Bett. „ Heute ist mein Hochzeitstag.“ es klopfte an der Tür. Laurie und die anderen kamen rein. Laurie hielt einen Eimer voll Wasser in der Hand. Sie schaute zu Miko der immer noch schlief. „ Entweder du wächst deinen Mann oder ich schüttele das hier über seinen Kopf. Ich grinste und schüttelte Mikos Schultern. „ Guten Morgen mein Schatz.“ er gähnte und schrack zusammen als er die anderen sah.“ ähh habe ich was verpasst?“ er zog sich schnell eine Hose drüber. „ nein aber wenn sie nicht raus gehen wird es sehr nass.“ sie hob den Eimer mit Wasser hoch. „ ich glaube ich verzichte. Schatz?“ ich nickte. „ ich sehe dich dann unten. „ ich bin die mit den knall Roten Wangen und die dich die ganze Zeit anstarren wird.“ er lachte über den Satz. „ keine Angst.“ er gab mir einen Kuss und ging raus. Allerdings verkniff er es sich nicht seine Hand in den Eimer zu stecken und Laurie nass zu spritzen. Diese stand völlig baff da. Er lief aus dem Zimmer. „ Hättest du ihn nicht Manieren beibringen können?“ sie klang eher erschrocken als sauer. „ du wolltest ihn zuerst den Eimer über den Kopf schütteln beklage dich nicht.“ Maya kam zu mir und sah mich prüfend an. „ Also?“ ich fing an mich unwohl zu fühlen. „ also dein Haar mach ich. Dein Make up wird Laurie übernehmen und Marlena....“ ich werde schnell nach unten Düsen und Kaffee besorgen ich glaube unsere Braut hat die Nacht nicht sehr viel geschlafen.“ sie zwinkerte mir verführerisch zu. Ich wurde rot. Langsam glaubte ich alle wussten etwas von meinen Sex leben. Aber ich war ihr nicht böse sie war ja eine Frau. Bei einen Mann. Naja ich denke lieber nicht dran was ich mit ihn angestellt hätte. Meine Haare wurden gezogen ein „mach mal die Augen zu oder schau mich mal an.“ waren in der nächsten Viertelstunde die einzigen Wörter die ich hörte. Es klopfte mehrmals an der Tür. Takeo kündigte noch mehr Gäste an. Ich wurde wibbeliger. „ Also hör mal Sarai ich weiß wie aufgeregt du bist doch bitte las uns unsere Arbeit machen.“ Marlena klang tadelnd als sie mir das Kleid vorsichtig über den Kopf zog. Die Frisur durfte nicht beschädigt werden. Bevor sie angefangen hatten mich fertig zu machen hatten sie ein Tuch über den Spiegel gehangen. „ ich will das du aus den Socken kippst wenn du dich siehst.“ hatte Maya geantwortet. Jetzt nahmen sie das Tuch runter. Und drehten mich zum Spiegel. Ich sah wundervoll aus. Meine Haare waren mit Lockenwicklern zu wundervollen Locken gedreht worden. Ich hatte kleine Schmetterlinge im Haar sie waren aus Silber. Das Kleid stand mir Wundervoll. Marena hatte mir eine Kette ausgeliehen. Die Kette war zierlich und in Silber eine kleine Blume hing in der Mitte. Meine Augen strahlten. Sie w2aren heute von einen so schönen Grün. Ich war Sprachlos. Maya hatte nur ein bisschen Rouge und ein bisschen die Wangen betont. „ Gefällt es dir nicht?“ ich schüttelte den Kopf. „ es gefällt mir nicht sonder ich liebe es danke.“ ich fiel allen um den Hals. Wir lachten bis die Tür auf ging und Warron und Takeo rein kamen. Beide blieben wie angewurzelt stehen als sie mich sahen. „ WOW!“ Takeo kam auf mich zu. „ ich würde dir glatt einen Heiratsantrag machen wenn du nicht meine Schwester wärst.“ er grinste frech. Warron schüttelte den Kopf. „ Ach das wäre gar nichts ich würde dich hier und jetzt auf das Bett werfen und....“ ich wurde knallrot und schmiss einen Kamm nach Warron . Die anderen kicherten. „ na hoffen wir mal Miko hebt sich das für später auf.“ Laurie gefiel es mich zu ärgern. Ich nahm es ihr nicht übel. „ Miko wartet unten und nervt uns. Er läuft auf und ab und wenn er so weiter macht haben wir bald ein Loch im Boden.“ ich grinste. „ Na dann muss er sich eben noch ein wenig gedulden.“ Laurie und Maya wollten die beiden raus schmeißen doch die beiden blieben wo sie waren. „ Schwesterherz können wir dich kurz unter 8 Augen sprechen?“ ich nickte. Die Mädchen gingen vor die Tür. „ da wir beide die einzigen sind die du noch hast möchten wir dir das hier schenken.“ sie holten beide ein Päckchen hinter ihren Rücken hervor und gaben sie mir. Das von Warron war leichter als das von Takeo. Ich legte die Päckchen aufs Bett und öffnete zuerst Warrons. In den Päckchen lagen Ohrringe. Ich erinnerte mich daran das sie Mutter gehörten. Sie hatten kleine Rote Steine. Ich zog sie an. Sie passten perfekt zum Kleid. In Takeos Päckchen lag ein Dolch. Er war klein und handlich. Er war mit einen Drachenkopf am Griff verziert. „ das war der Dolch mit dem er Marlow die Narbe zuzog.“ erklärte mit Takeo. „ Wir dachten du solltest sie immer bei dir haben. Gestern hattest du Glück gehabt. Doch unser Leben wird nie sicher sein. Behalte es immer bei dir.“ ich nickte ernst. „ ich danke euch. Mit diesen Geschenken habe ich wieder etwas von meiner Vergangenheit erlangt.“ ich steckte den Dolch in eine Schublade. Wir liefen nach unten. Die Zeremonie sollte im Garten vollzogen werden. Wir begegneten Luzius der mir um den Hals fiel. „ oh wie herrlich ihr ausseht. Ihr werdet die schönste Blume im Garten sein.“ ich lächelte ihn dankend an. „ ich danke dir vielmals das du dieses Wundervolle fest organisiert hast. Es sieht wunderbar aus.“ er hatte den Flur mit Blumen geschmückt ich roch Rosen und viele mehr. Im Garten stand ein Bogen unter den Miko auf und ab lief. Die Gäste saßen links und rechts. In der Mitte war ein Gang . Als die Leute mich entdeckten verstummten die Gespräche. Alle sahen fasziniert zu mir. Ich entdeckte Maya und Laurie beide hatten kleine Schwarze Kleider an. Ihre Haare waren offen. Marlena stand neben ihren Mann. Sie hatte ein Lilanes Kleid an. Es war lang und Elegant. Ihre Haare waren hoch gesteckt. Endlich entdeckte mich Miko. Er blieb mitten in der Bewegung stehen. Ich stand nun direkt vor ihn. Takeo und Warron standen unter den Bogen. Beide hatten Schwarze Anzüge an die sie noch Eleganter wirken ließen als sonst. Ich zählte an die 100 Personen. Meine Wangen färbten sich dunkelrot. Die Zeremonie war nicht lange es gab die Traditionelle Fragen und das Ringe anstecken. „ ja ich will.“ das waren die schönsten Worte die ich ich während der Zeremonie vernahm. Ich selbst war so aufgeregt das ich fast umkippte. Miko massierte meine Hände. „ du siehst Wundervoll aus mein Schatz.“ er küsste mich bestimmt schon zum 100 mal heute. Die Feier verlief ganz ruhig und entspannt. Das Essen schmeckte köstlich. Luzius hatte sich selbst übertroffen. Wir wurden mit Geschenken überhäuft. Die Wächter unterhielten sich über den bevorstehenden Bündnis mit Amerika und Warron riss tausend von Witze. Jetzt lag ich zusammen mit Miko im Bett. Er kraulte sanft meinen Bauch. „ hey der kleine hat ja Getreten.“ Miko beugte sich über meinen Bauch und legte sein Ohr drauf. „ hah woher willst du wissen das es nicht eine kleine Prinzessin wird?“ ich kraulte seinen Kopf. „ nur noch zwei Wochen Schatz dann werden wir Eltern.“ er klang glücklich. „hmm.“ ich war müde ich war heute mit Warron und Miko auf Häusersuche gegangen. Es waren schöne dabei gewesen doch sie waren alle zu teuer. Später waren wir noch Einkaufen. Einen Kinderwagen hatten wir schon. Besser als gar nichts. Ich war heute schon den ganzen Tag müde gewesen. Meine Füße taten richtig weh. Ich war fast am Einschlafen. „ bist du müde?“ er klang besorgt. „ hmm.“ ich kuschelte mich in meine Decke und legte meinen Kopf auf seine Schulter. „ Schlaf schön.“ waren die letzten Worte die ich vernahm ich glitt schon ins Traumland. Fünf Tage später -ich saß gerade mal wieder mit Takeo und Warron in einer Besprechung- war es dann so weit. Die Wehen setzten ein. Ich tritt Takeo unter den Tisch. Er sah mich wütend an und wurde blass als er mein Gesicht sah. „ Eh mm meine Herren und Damen ich glaube ich muss die Besprechung verschieben eh mm könnten sie meine Schwester und mich bitte alleine lassen?“ die Leute murmelten nur Maya stand auf. „ Sarai geht es nicht sehr gut ich werde wohl besser einen Arzt rufen.“ sie rannte aus den Raum. Auch die anderen verließen ihn. Takeo half mir mich an die Wand zu lehnen. Er sah total verzweifelt aus. Ich schrie auf als eine Zweite Wehe kam. Takeo wusste nicht was er tun sollte. Maya kam in den Raum. Simon im Schlepptau. „ Wann haben die Wehen angefangen?“ er hielt eine Tasche in seiner Hand. Er legte sie neben uns auf den Boden. „ eh mm ich glaube vor 10 Minuten.“ antwortete Takeo für mich. Simon lächelte. „ na dann haben wir ja die restlichen zwei Stunden noch vor uns.“ die restlichen zwei Stunden? Ich hielt es jetzt schon nicht aus und ich sollte noch zwei Stunden warten. Die Tür ging wieder auf Miko kam rein. Ich verdrehte die Augen. Er wollte auf mich zu gehen doch ich schrie erneuert auf. Die Wehen wurden Stärker und kamen gleichmäßiger. Ich war Schweiß überströmt. Ich schrie erneut auf. Mein Atem ging schneller. Schmerz durchzuckte meinen Unterleib. Ich verkrampfte mich. „ Sarai?“ Simon was ist los mit ihr?“ Miko und Maya klangen besorgt. Maya streichelte meine Hand. „ es... tu...t weh...“ Simon griff entsetzt nach meiner Hand. Sie Zitterte. „ Maya ruf schnell einen Krankenwagen. Miko besorge mir ein Kissen.“ beide verließen das Zimmer. Miko kam als erstes zurück er brachte ein großes Kissen mit. Simon hob mich behutsam hoch während Miko das Kissen unter mich schob sodass ich auf den Kissen lag. Meine Augen wurden müde ich schloss sie und schlief ein. „ die Spritze müsste reichen bis wir im Krankenhaus sind. Eine normale Geburt ist aber nicht mehr möglich wir müssen einen Kaiserschnitt machen.“

Es piepte überall. Meine Augen waren schwer und meine Füße taten weh. Ich war unheimlich müde. Ich versuche die Augen zu öffnen sie taten weh. Kleine Lichtblitze schossen mir in die Augen. Ich sah viele Monitoren um mich herrum stehen. Ich lag in einen Krankenhausbett. Die einzige Patientin im Raum. Die Wände waren weiß. Blumen in einer Vase waren das einzige bunte im Raum. Sie standen am Fenster. Die Tür ging auf. Eine Frau in einen Kittel kam rein. Sie hatte einen Teddy Bären im Arm. Einen Teddybären? „ was ist passiert was ist mit....“ ich richtete mich erschrocken auf. Mein Kind was ist mit ihm? „ beruhigen sie sich Herrin es geht ihrer Tochter blendend sie ist bei ihren Mann.“ Tochter? Ich habe eine Tochter. „ darf ich sie sehen?“ meine Stimme bröckelt. Ihr ist nichts passiert. Mein kleiner Engel. Die Tür ging wieder auf. Miko kam mit einen Tuch im Arm rein. Er kam auf das Bett zu und küsste mich auf die Stirn. „ es ist ein Mädchen. Sie sieht dir sehr ähnlich doch die Augen hat sie von mir.“ in seiner Stimme klang Stolz. Er überreicht mir das Bündel. Ich sah kleine Ärmchen und einen kleinen Kopf. Blaue Augen schauten mich neugierig an. Ihre Mund lächelt. Sie war so schön. Meine kleine Tochter. Ich drückte sie an meine Brust und lehnte mich zurück. „ ich gehe dann ihren Bruder Bescheid sagen das Sie wach sind.“ die Schwester verließ das Zimmer. „ ich hatte solche angst um dich.“ Miko streichelte meine Wange „ Idiot wieso denn? Ich habe dir doch versprochen immer bei dir zu bleiben.“ Tränen stiegen in seine Augen. „ Wo ist sie unsere Kleine Schwester ist sie wieder wach müssen wir wieder ihr Geplänkel ertragen?.“ Warron und Takeo standen in der Tür. „ noch nie was von Klopfen gehört?“ sie zucken mit den Schultern. Sie kamen näher und nahmen sich zwei Stühle die sie vor meinen Bett platzierten. „ wie soll sie heißen?“ Warron schaute mich neugierig an. Ich sah fragend zu Miko. „ Wie wäre es mit „Arya.“ meine Augen strahlen. „ das ist ein Wunderschöner Name.“ Takeo wirkte ernst. „ Sarai es gibt eine schlechte Nachricht.“ ich zuckte zusammen. Ich sehe mich wieder weg laufen. Meine Tante hinter mir her. Sie schreit mir etwas zu. Ich verwandle mich und Arya läuft neben mir. . Sie hat wunderschöne Braune Locken. Im Hintergrund sehe ich Tote Menschen auf den Boden liegen. Sie Bluten alle. Viele Frauen und Kinder sind darunter. Eine Gestalt steht davor. Sie trägt schwarze Kleidung. Die Gestalt wird zu einen Wolf. Das Bild verschwindet wieder. „ Sarai?“ Arya wird mir aus den Händen genommen. Miko schaut mich beunruhigt an. Was ist los? Wieso sehe ich diese Bilder. „ Araya passt zu ihr darf ich sie mal halten?“ Warron klingt neugierig. „Hmm.“ ich gebe ihn ihr. Meine Gedanken sind immer noch beim Traum. „ Das ist also meine Nichte. Hmm hübsch ist sie ja jetzt schon. Ich freue mich schon die Jungs verprügeln zu dürfen die was von ihr wollen.“ wir lachen. „ hör mal Super Onkel bis dahin sind es noch viele Jahre also such dir lieber ein anderes Hobby.“ antworte ich ihn. „ außerdem ist das mein Job.“ verteidigt mich Miko. „ Also wirklich da wirst du aber keine gute Bodyguards haben. Such dir lieber andere.“ Warron und Miko schauen beleidigt. „ hey vergraule uns doch nicht vor ihr.“ Warron zwickt mich am Bein. „ Aua.“ ich trat nach ihn. „ Hört jetzt auf alle drei. Sarai darf sich noch nicht aufregen. Ich glaube es ist das beste wenn wir ihr jetzt zeit mit Arya gönnen. Warron kommst du?“ er hob sich hoch und kam auf mich zu. „ Ich werde Morgen ein Auto schicken das dich abholt.“ er küsste mich und Araya auf die Stirn. „ Ja danke noch mal das du gekommen bist wie sehen uns dann Morgen.“ ich sah ihn nach wie er das Zimmer verließ. Warron erhob sich auch. „ gehst du auch?“ fragte ich ihn. „ hmm ich habe noch ein treffen mit den Rat.“ er klang gelangweilt. „ schöne grüße an Laurie und Marlena.“ rief ich ihn noch hinterher. „ du bist fies.“ Miko klang amüsiert. „ also wie wäre es wenn ich jetzt endlich ruhe haben könnte?“ „ Wir sind ja schon weg.“ Arya lacht leise in meinen Armen. Mein kleiner Engel. Sie wird eines Tages die nächste Clanfüherrin sein. Ach mein Schatz ich hoffe wirst es nie so schwer haben wie ich!
Miko grinste mich an. „ was?“ „ sie ist wunderschön ob sie wohl die große klappe ihrer Mutter haben wird?“ ich grinste. „ ich hoffe es dann wären wir schon zu zweit.“ er nahm mir Arya aus den Arm und legte sie in das kleine Bettchen neben meinen Bett. „ wie lange habe ich geschlafen?“ „ nicht lange ich hatte nur solche Angst um dich.“ „ ich habe es schon mal gesagt mich wirst du nicht so einfach los Miko Ruiben.“ ich grinste ihn an. „ ich weiß und will es auch nicht anders Sarai Kusakabe!“ er küsste mich. Ich grinste. Das war mein neues Leben meine kleine Tochter und mein Wundervoller Ehemann.